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Testen Sie selbst: So meldet sich Ihr Webbrowser


Wenn Sie tieferen Einblick in die Technik hinter der Darstellung von Webseiten auf Ihrem Webbrowser bekommen wollen, bieten wir Ihnen auf dieser Seite einige Ergebnisse von Abfragen zu den technischen Daten Ihres Webbrowsers und des verwendeten Geräts. Dies ist vor allem dann interessant, wenn Sie sich selbst mit Webprogrammierung und Webdesign beschäftigen. - Die Abfrage-Ergebnisse werden ausschließlich innerhalb Ihres Webbrowser-Fensters generiert und dargestellt. Sie werden daher nicht weitergeleitet und auch nicht auf Ihrem Gerät gespeichert.

[!> Die auf dieser Seite gegebenen Erläuterungen brauchen Sie nicht für das Nutzen von praktiker.at. Sie dienen lediglich zur Erklärung der angewandten Technik dahinter. Leser des "praktiker" haben typischerweise Interesse an technischen Hintergründen, Funktionsweise und den Überlegungen, die zu Lösungen geführt hatten.

[?> Diese Seite erreichen Sie auch durch Eingabe der Kurz-URL:

praktiker.at/test

So ist der Aufruf auch über Geräte mit umständlicherer Eingabe - beispielsweise Fernseher - einfacher möglich.



So meldet sich Ihr Webbrowser - abgefragt über JavaScript, CSS, Microsoft Conditional Comments

Falls Sie das interessiert ... Auf dieser Basis ist es möglich, besondere Eigenheiten mancher Webbrowser bei der Erstellung für die Webseitendarstellung zu berücksichtigen. Über JavaScript können Parameter abgefragt werden, die den verwendeten Webbrowser und Eigenschaften des verwendeten Geräts zurückmelden. Eine spezielle Lösung von Microsoft sind "Conditional Comments", mit denen nach Versionen des Internet Explorer selektiert werden kann resp. ob kein Internet Explorer verwendet wird.

[!> Die Auswertung und Anzeige erfolgt nur innerhalb dieser gerade aktuellen Webseite durch Ihren Webbrowser. Diese Ergebnisse werden freilich weder auf Ihrem Gerät gespeichert noch irgendwohin weitergeleitet.

Die Auswertung der Abfragen bei praktiker.at funktioniert im Prinzip so: Zuerst wird von Ihnen eine Webseite aufgerufen. Innerhalb dieser Webseite wird dann auf Basis der Abfrage mehrerer Parameter geraten, um welchen Gerätetyp es sich handelt, welchen Browser, wie groß das Display ist, ob die Bedienung über Touchscreen oder Maus erfolgt etc.

Im Prinzip geht es nur darum, wie groß der Bildschirm ist und ob es sich um einen Touchscreen handelt oder - bei Fernsehern - um grobmotorische - Cursor-Bedienung. Solcherart werden dann entweder konventionell seitliches Menü und Inhaltsseiten nebeneinander oder immer separat angezeigt. Und bei grobmotorischer Cursorbedienung oder Touchscreen werden die Schaltflächen größer dargestellt um leichter getroffen zu werden.

Zusätzlich wird dann noch die Basis-Schriftgröße möglichst passend eingestellt und die Darstellung einiger Objekte anders geordnet. So beispielsweise bei schmalem Bildschirm Objekte - Bilder oder Textblöcke - untereinander statt nebeneinander, damit die Darstellung übersichtlich bleibt.

Ihr Webbrowser entscheidet dann auf Basis einiger Vorgaben, welche Stylesheet-Datei er zusätzlich herunterlädt und wie die Darstellung dann ausschaut. Eine Rückmeldung an den Server von praktiker.at wird dafür nicht gebraucht und passiert daher auch nicht. Die hier unterhalb aufgelisteten Abfragen - resp. die Antworten darauf - dienen nur Ihrem Browser dazu, die passende Darstellung der Seiten vornehmen zu können.


Voraussetzung dafür, dass die JavaScript-Abfragen - die nach diesem Absatz angezeigt werden sollten - möglich sind ist freilich, dass JavaScript bei Ihrem Browser funktioniert. Derzeit sind diese nicht möglich, da JavaScript bei Ihrem Browser nicht eingeschaltet ist.

JavaScript: Gerätedaten, die Ihr Webbrowser über JavaScript-Abfragen meldet: UserAgent etc.

[!> Falls hier nachfolgend keine Angaben zum Browser, Größe der Browser-Fenster etc. zu sehen sein sollten, dann wurde offenbar eine für Ihren Browser unbekannte/nicht erfüllbare Abfrage aufgerufen, weshalb das Script von Ihrem Browser abgebrochen wurde und es daher in diesem Fall hier überhaupt keine Angaben gibt. - Evtl. erscheinen die Angaben, wenn Sie diese Seite neu laden. Es werden freilich nur harmlose Abfragen gemacht - und nur zu dem Zweck, diese hier im Browserfenster für Sie anzuzeigen.

[!] Von Ihrem Webbrowser wird JavaScript nicht unterstützt oder ist JavaScript abgeschaltet. Nachfolgend wird eine kurze Übersicht gegeben, was bei aktivierter JavaScript-Unterstützung hier angezeigt werden würde.

[!> Bei eingeschalteter JavaScript-Unterstützung werden die Browser-Antworten zu folgenden Abfragen angegeben: navigator.userAgent, navigator.appName, navigator.appCodeName, navigator.platform, screen.width, screen.height, screen.availWidth, screen.availHeight, window.innerWidth, window.innerHeight, document.documentElement.clientWidth, document.documentElement.clientHeight, screen.colorDepth, navigator.cookieEnabled, top.frames.length, window.name (= Name dieses Frames), top.frames[0].name (= Name des 1. Frames im Frameset), top.frames[1].name (= Name des 2. Frames im Frameset), top.window.name (= Name der Frameset-Datei index.html - wenn korrekt, dann Null)

JavaScript: Weitere Werte von dieser Seite zu Schriftgröße und Höhe Navigationsbalken oben in Pixel

Basis-Schriftgröße des Webbrowsers: [Wert in Pixel wird angezeigt bei eingeschalteter JavaScript-Unterstützung] (= Voreinstellung des Webbrowsers). - Dies ist die Standard-Schriftgröße des Webbrowsers. Bei Computern ist das das Ergebnis von Grundeinstellungen des Betriebssystems und des Webbrowsers. Diese Angabe könnte auch durch die Größer-/Kleiner-Einstellung am Browser beeinflusst sein. - Webbrowser, die die Maßeinheit "rem" nicht - oder nicht richtig - verstehen, liefern hier falsche Werte. "rem" ist die auf das Hauptelement "html" der Webseite bezogene Maßeinheit. Bei Desktop- oder Notebook-PCs ist die Standard-Vorgabe für die Schriftgröße in der Regel 16px.

Basis-Schriftgröße auf dieser Webseite: [Wert in Pixel wird angezeigt bei eingeschalteter JavaScript-Unterstützung] (= Voreinstellung des Webbrowsers inklusive Korrektur der Schriftgröße auf dieser Webseite). - Dies ist die Standard-Schriftgröße unter Berücksichtigung des Korrekturwerts für die Schriftgröße auf dieser Seite: Vorgabe der Seite unter Berücksichtigung von evtl. Korrekturen mit Funktion "Größer" über den Button in der Navigationsleiste oben auf dieser Seite. Evtl. werden auch Größen-Einstellungen des Webbrowsers durch Zoomen der Seite berücksichtigt; dies ist je nach Webbrowser unterschiedlich.

Höhe des horizontalen Navigationsbalkens oben: [Wert in Pixel wird angezeigt bei eingeschalteter JavaScript-Unterstützung]. Genauer: Zum Zeitpunkt, als diese Seite geladen wurde. Wenn die Breite des Fensters nachträglich schmaler gemacht wurde, dann wird der Navigationsbalken höher. - Ob eine individuell über den Browser vorgenommene größer/kleiner-Einstellung (Zoom) hier berücksichtigt ist, hängt davon ab, ob der Browser dies einberechnet oder nicht. - Die Ermittlung der Höhe des Navigationsbalkens ist übrigens relevant dafür, um welche Höhe Link-Sprungziele - beispielsweise Kapitel-Überschriften - nach unten verschoben werden müssen, damit diese nicht teilweise von der Navigationsleiste verdeckt werden.

JavaScript: Gerätetyp-Erkennung von praktiker.at - welches Gerät Sie vermutlich verwenden

Wenn Sie praktiker.at über Smartphone, Tablet, Fernseher etc. anschauen - also nicht über einen konventionellen Computer mit Tastatur und Maus -, dann wird die Darstellung hinsichtlich Schriftgröße und Anordnung der Inhalte angepasst. Sofern die Erkennung in diesem Fall korrekt funktioniert.

[!> Wenn Sie JavaScript bei Ihrem Webbrowser aktivieren, dann wird an dieser Stelle das Ergebnis der Auswertung angezeigt.

Wenn die Erkennung falsch ist und/oder wenn Sie alle Ergebnisse per E-Mail bekommen wollen:
JavaScript: Alle Browser-Antworten per E-Mail - bitte auch um Ihre Hinweise zur Optimierung!

Sie können sich die obigen Ergebnisse aus den JavaScript-Auswertungen über nachfolgendes Online-Formular per E-Mail zusenden lassen. Wenn die Erkennung falsch war, dann wäre das freilich auch für uns interessant. Geben Sie dann bitte die Typenbezeichnung des verwendeten Geräts an, damit die Erkennung verbessert werden kann.

Sie können das freilich auch nur an Ihre E-Mail-Adresse schicken lassen. Es erfolgt dann keinerlei sonstige Weiterleitung oder Verwendung der Ergebnisse.

[!> Wenn Sie JavaScript bei Ihrem Webbrowser aktivieren, dann wird an dieser Stelle das Online-Formular für die Zusendung der Ergebnisse der Auswertung angezeigt.

[?> Gezielt diesen Abschnitt mit dem Mini-Formular erreichen Sie auch durch Eingabe der Kurz-URL:

praktiker.at/tf ("tf" steht hier für "Test Formular")

So ist der Aufruf auch über Geräte mit umständlicherer Eingabe - beispielsweise Fernseher - einfacher möglich, wenn Sie dieses Mini-Formular direkt ansteuern wollen. Bei Aufruf dieser Seite mit Sprung direkt zu diesem Abschnitt - oder über den Kurzbefehl - ist vorgabemäßig
- das Mini-Formular ausgeklappt und
- Versand "nur an praktiker Verlag" vorausgewählt.


Ergebnis des über CSS Cascaded Stylesheets zugänglichen Media-Typ und Eigenschaften

In CSS Cascaded Style Sheets können für unterschiedliche Verwendung der Inhalte auf verschiedenen Gerätetypen und Medien-Ausgabe Einstellungen auf Basis des Medientyps und einiger markanter Eigenschaften vorgenommen werden. Dies funktioniert leider nicht verlässlich. Einerseits weil sich der Webbrowser resp. das Gerät falsch "meldet" und andererseits, weil ältere Webbrowser diese nur teilweise auswerten können.

Die nachfolgenden Abfrageergebnisse wurden sowohl über die Auswertung mit CSS Cascaded Stylesheets als auch über JavaScript vorgenommen. Eine positive Antwort mit der JavaScript-Abfrage ist durch "(JS: POSITIV)" jeweils gekennzeichnet. Die JavaScript-Abfrage der CSS-Mediatypen gibt es bei sehr alten Webbrowsern nicht. Wenn also nicht überall, wo "CSS: POSITIV gemeldet" auch "(JS: POSITIV)" dabeisteht, dann funktioniert das bei Ihrem Browser entweder noch nicht oder nur teilweise. - Wenn Sie sich diese Auswertungen per E-Mail zusenden lassen - siehe hier oberhalb -, dann ist da nur die CSS-Media-Auswertung mit JavaScript dabei. Die Auswertung über CSS funktioniert nur zur Darstellung am Bildschirm. Jedenfalls wurde noch keine Lösung gefunden, das für den Versand per E-Mail in eine reine Textdatei zu schreiben.

Hier die Rückmeldungen Ihres Webbrowsers resp. Computer oder Gerät zu einigen der wichtigeren Abfragen:

Leider funktionieren die CSS-Media-Typen gerade bei jenen Geräten eher dürftig, für die sie besonders hilfreich wären; also bei Handys, Tablets und Fernsehern. Mittlerweile gibt es diese - beispielsweise handheld, tv - nicht mehr. Und dies wohl deswegen, weil sie sowieso nie verlässlich eingesetzt worden sind.

"@media handheld" wurde schon zuvor kaum verwendet. Dies wäre ja schon bei den PDAs passend gewesen. Wie bereits hier an anderer Stelle erläutert liegt in diesem Fall der Grund darin, dass die User nicht auf spezielle Handy-Seiten mit reduzierten Inhalten umgeleitet werden wollen. Deswegen wird auch bei anderen Angaben wild geschwindelt um zu verschleiern, dass es sich um ein Handy handelt. - Beispielsweise schon beim Mobile Internet Explorer 6 für die Windows-Mobile-Pocket-PCs gibt es einen Modus für Darstellung der Seiten als "Handy" oder als "Desktop". Bei Einstellung auf Desktop meldet der Pocket-PC - sozusagen schamlos - Windows NT 5.1 - also Windows XP - statt Windows CE als Betriebssystem.

Die Erkennung funktioniert dennoch - wenngleich umständlicher - mit einer recht guten Treffsicherheit. Schuld an diesen falschen Angaben sind freilich nicht die Hersteller der Geräte, sondern eigentlich viele Betreiber großer Websites, die fälschlicherweise davon ausgegangen sind, dass dem User weniger Inhalt am kleinen Display lieber wäre. Die Hersteller hatten in diesem Punkt also genau das getan, was die User gewünscht hatten um die kompletten Inhalte auch auf kleinsten Geräten zu bekommen.

Sofern das Design einer Webseite nicht stark dagegenspricht, werden Webseiten über Smartphones, Tablets und E-Book-Reader allgemein bevorzugt im Hochformat genutzt. Dafür sind die Seiten von praktiker.at von vornherein passend gemacht.


Ergebnis der Abfrage mit MS Conditional Comments für Internet-Explorer-Sonderbehandlung

MS Conditional Comments sind eine für Webbrowser mittlerweile uninteressant gewordene Technik, um zwischen Versionen des - mittlerweile stark veralteten - Webbrowsers Internet Explorer in den Versionen IE5 bis IE9 unterscheiden zu können - und demensprechend die Webseitenprogrammierung auszurichten.

Welche Version Internet Explorer - funktioniert nur für Internet Explorer Versionen IE5 bis IE9! - oder ob es sich um einen sonstigen Webbrowser handelt, kann über Microsoft-spezifische "Conditional Comments" eruiert werden. Bekanntlich hatten ältere Versionen des Internet Explorer etliche Spezialitäten und auch Fehlfunktionen gehabt, wofür speziell passende Sonderlösungen in der Webseiten-Programmierung gezielt "ausgeliefert" werden können. Seit Internet Explorer 9 sind diese Unterschiede zum "Standard" nur noch sehr geringfügig und seit Internet Explorer 10 so geringfügig wie zwischen anderen Webbrowsern auch.

Seit Internet Explorer 10 funktionieren Conditional Comments nicht mehr. Als Grund dafür nennt Microsoft eben diese weggefallene Notwendigkeit, das selektieren zu können.

Microsoft setzt Conditional Comments übrigens auch für andere Software zur Darstellung von HTML-Seiten ein um das Vorhandensein bestimmter Funktionen für die Darstellung vorab steuern zu können. Beispielsweise MS Office.

Bei der folgenden Abfrage werden evtl. sehr viele Ergebnis-Varianten angezeigt. Es geht dabei auch darum, auf welche Bedingungen - größer/kleiner als etc. - hinsichtlich der Abfrage der Versions-Nummer Internet Explorer positiv antwortet.

Wenn Sie Internet Explorer verwenden und hier davon mehrere Versionen angezeigt werden oder wenn zwar IE-Versionen mit "größer/kleiner als", aber nicht explizit eine bestimmte IE-Version - beispielsweise "Sie verwenden IE9" - angezeigt wird, handelt es sich höchstwahrscheinlich um Internet Explorer im Modus "Kompatibilitätsansicht" - Kompatibilitätsansicht entspricht weitestgehend - je nach IE-Version - IE7 oder IE8 und meldet sich auch entsprechend:

[!>

(if !IE): Sie verwenden nicht Internet Explorer. Oder Sie verwenden Internet Explorer Version IE4 oder älter oder ab inklusive Version IE10 (Conditional Comments funktionieren nur mit Internet-Explorer-Versionen 5 bis 9).


Browserweiche für Internet Explorer mit Conditional Comments - nicht mehr seit IE10

MS Conditional Comments sind eine für Webbrowser mittlerweile uninteressant gewordene Technik, um zwischen Versionen des - mittlerweile stark veralteten - Webbrowsers Internet Explorer in den Versionen IE5 bis IE9 unterscheiden zu können - und demensprechend die Webseitenprogrammierung auszurichten.

Microsoft Conditional Comments bieten keine Möglichkeit zwischen den Nicht-Internet-Explorer-Webbrowsern zu unterscheiden. Alle anderen Webbrowser - und auch Internet Explorer seit Version IE10 - verstehen Conditional Comments nicht und stellen daher alles normal dar, was für alle Browser außer für Internet Explorer bestimmt ist. Was nur für Internet Explorer -resp. eine spezielle Version des Internet Explorers - bestimmt ist wird bei Conditional Comments von anderen Webbrowsern als Kommentar verstanden und daher für die Darstellung ignoriert.

Selektiert werden können also ob überhaupt Internet Explorer, welche Version und Versionen gleich und oder nur jünger oder älter als. Die Rücksichtnahme auf ältere Versionen des Internet Explorer ist heute nicht mehr so wichtig bei neu erstellten Webseiten, weil deren Anteil recht zügig zurückgeht - teilweise zugunsten neuerer Versionen des Internet Explorer oder freilich auch anderer Webbrowser. Bei einer neu programmierten Website wird man Spezialitäten für ältere IE-Versionen wohl nur in den wichtigsten Fällen berücksichtigen. Bei Webseiten, die schon länger online sind und daher diese Spezialitäten bereits berücksichtigt sind, werden diese wohl einfach weiterhin belassen, weil es ja keinen zusätzlichen Aufwand mehr bedeutet.

Unter praktiker.at werden übrigens IE 6 und IE 8 speziell berücksichtigt. IE 7 ist kaum mehr in Verwendung und wird daher wie IE 8 behandelt, wodurch zumindest die allermeisten Spezialitäten des IE 7 berücksichtigt werden. Internet Explorer ab Internet Explorer 9 erhalten unter praktiker.at die selbe Seitenprogrammierung wie alle anderen aktuelleren Webbrowser.

Es gibt seit Internet Explorer 9 nur sehr geringfügige einzelne Spezialitäten - so wie auch bei anderen Webbrowsern wie Firefox, Google Chrome, Safari oder Opera. Diese werden für eine einheitliche Darstellung zusätzlich berücksichtigt. Exakt ident funktionieren nicht alle Webbrowser; lediglich weitestgehend.

Seit Internet Explorer 11 (IE11) meldet sich Internet Explorer als "Netscape" statt "Internet Explorer" und zusätzlich mit Rendering-Engine "like Gecko" statt korrekt nur "Trident". Dies soll einer Sonderbehandlung von Internet Explorer 11 vorbeugen, die so bei vielen älteren Websites passiert und die dann kontraproduktiv ist, wenn die Webseite zur Zeit der früheren Internet-Explorer-Versionen erstellt worden ist. Es gibt eine durchaus große Zahl an Websites, die entweder verwaist sind oder deren Programmierung schon seit vielen Jahren nicht mehr aktualisiert worden ist. Bei diesen würden evtl. vorhandene Browserweichen falsch reagieren. Bei IE 10 reagieren solche alten Browserweichen falsch, da sich dieser explizit als Internet Explorer meldet. Ab IE 11 wurde also dieses Problem behoben.

Hintergrund: Bei vielen alten - oder schon lange nicht aktualisierten - Websites wird von einer einstelligen Browser-Version ausgegangen und diese abgefragt. Eine Abfrage von Version kleiner als "7" ergibt bei "10" oder "11" zutreffend, weil nur "1" - also die erste Ziffer im String mit der Versions-Angabe abgefragt wird. Es ist freilich bemerkenswert, dass Microsoft auf ihre Produktkennzeichnung über den User-Agent-String verzichtet und damit ein - leider häufiger - Programmierfehler auf Webseiten abgefangen wird.

Bis vor ein paar Jahren waren Browserweichen wichtig, weil Internet Explorer - und davon verschiedene Versionen - teilweise mit anderen Befehlen gearbeitet hatten als andere Webbrowser und einige Versionen - besonders die für viele Jahre lang aktuelle Version IE6 - einige gravierende Spezialitäten und Fehler hatten, die solcherart abgefangen werden können. Dies verliert in dem Maße an Bedeutung, wie die Verwendung dieser alten IE-Versionen zunehmend seltener wird.

Abgesehen von einigen wenigen Spezialitäten geht es bei der Sonderbehandlung alter IE-Versionen in der Hauptsache um Berücksichtigung fehlender Funktionen und einiger Fehlfunktionen. Eine der wenigen Spezialitäten bei alten IE-Versionen ist beispielsweise die Programmierung zur Einbindung von Medienobjekten. Dies kann also sehr einfach mit Conditional Comments gelöst werden.

CSS-Hacks am Beispiel für Internet Explorer 6 exklusiv oder ausschließen

Um spezielle CSS-Definitionen für einzelne Webbrowser entweder ausschließlich oder nicht erkennbar zu machen, gibt es u.a. sogenannte CSS-Hacks. Dabei wird also eine CSS-Definition absichtlich so falsch programmiert, sodass sie von bestimmten Webbrowsern ausschließlich ausgeführt oder eben ignoriert wird. CSS-Hacks sind also eine Lösung für zentrale CSS-Definitionen in einer separaten Datei. Bei Angaben in der HTML-Datei ist es günstiger, Conditional Comments einzusetzen, wenn es um die Selektion generell von Internet Explorer oder Versionen von Internet-Explorer geht.

Hier ein Beispiel dafür, wie CSS-Definitionen ausschließlich für Internet Explorer 6 gelten sollen oder für alle Webbrowser außer Internet Explorer 6:

So sieht die CSS-Definition dafür aus:

.NichtIE6_test1, .IstIE6_test2, .NichtIE6_test3 { color: red; }
.IstIE6_test2 { _color: green; }
x[x], .NichtIE6_test1, .NichtIE6_test3 { color: green; }
.NichtIE6_test1, x[x], .NichtIE6_test3 { color: green; }

Der Trick liegt dabei also darin, dass

Es gibt zahlreiche weitere CSS-Hacks, mit denen einzelne Webbrowser explizit angesprochen oder ignoriert werden können. In der Regel macht man das aber über die Auswertung des UserAgent mit JavaScript. Über CSS-Hacks ist es nur bei Internet Explorer 6 wichtiger, diesen explizit ein- oder auszuschließen, weil es bei diesem sehr erhebliche und zahlreiche Abweichungen gegenüber allen anderen Webbrowsern gibt.

Da Internet Explorer 6 mittlerweile kaum noch eingesetzt wird, lohnt sich die Berücksichtigung bei heute neu gestalteten Webseiten wohl nicht mehr. Eine Spielart des Internet Explorer 6 - bei dem diese CSS-Hacks daher funktionieren - ist noch bei den letzten Modellen von Windows-Mobile-Pocket-PCs im Einsatz, die bis ca. 2011 zuletzt neu erschienen sind. Mittlerweile sind aber auch diese praktisch nicht mehr in Verwendung.

Kleiner Test mit komprimierten CSS-Angaben - evtl. falsche Darstellung unter sehr alten Browsern

Zum Austesten, ob - und wie weit - Komprimierung von CSS-Dateien funktioniert, indem bei der Programmierung Leerzeichen weggelassen werden. Der Sinn der Komprimierung von CSS-Dateien ist, dass dadurch beim Laden der Webseiten eine kleinere Datenmenge geladen wird. An vielen Stellen ist es möglich, Leerzeichen und Zeilenschaltungen wegzulassen ohne die Funktionstüchtigkeit zu beeinträchtigen. Generell alle Leerzeichen zu löschen, macht den Code unbrauchbar.

Bei manchen sehr alten Browsern funktioniert es beispielsweise nicht, wenn vor der geschwungenen Klammer kein Leerzeichen ist. - Hier die komplette CSS-Angabe und dann innerhalb der Rahmen jene für den betreffenden Rahmen.

Hier ist der CSS-Code dafür:
div.RAH, div.RAH div, div.RAH div div { background-color: #f66; margin: 0px; padding: 0.5em; }
div.RAH { margin: 1em 0px; }
div.RAH.NORMAL { background-color: #6f6; } div.RAH.NORMAL div, div.RAH.NORMAL div div { background-color: #6f6; }
div.RAH.AA {background-color:#6f6;} div.RAH.AA div,div.RAH.AA div div {background-color:#6f6;}
div.RAH.BB {background-color:#6f6;}div.RAH.BB div,div.RAH.BB div div {background-color:#6f6;}
div.RAH.CC{background-color:#6f6;} div.RAH.CC div,div.RAH.CC div div{background-color:#6f6;}
div.RAH.DD{background-color:#6f6;}div.RAH.DD div,div.RAH.DD div div{background-color:#6f6;}
Hier nachfolgend ist das Ergebnis - innerhalb der Rahmen steht der für den Rahmen angewandte CSS-Code. Wenn alles funktioniert, dann müssten alle Rahmen komplett grün sein:
div.RAH.NORMAL { background-color: #6f6; } div.RAH.NORMAL div, div.RAH.NORMAL div div { background-color: #6f6; }
div.RAH.AA {background-color:#6f6;} div.RAH.AA div,div.RAH.AA div div {background-color:#6f6;}
div.RAH.BB {background-color:#6f6;}div.RAH.BB div,div.RAH.BB div div {background-color:#6f6;}
div.RAH.CC{background-color:#6f6;} div.RAH.CC div,div.RAH.CC div div{background-color:#6f6;}
div.RAH.DD{background-color:#6f6;}div.RAH.DD div,div.RAH.DD div div{background-color:#6f6;}

Kleiner Test mit zwei CSS-class-Angaben - evtl. falsche Darstellung unter sehr alten Browsern

Manche alte Browser können mit CSS-Classes nicht korrekt umgehen, wenn bei einem Element mehr als eine class definiert sind. Also beispielsweise class="bla1 bla2".

Hier ist der CSS-Code dafür:
.Test1rot.Test1gruen { color: green; }
.Test1rot { color: red; text-decoration: underline; }
p.Test2gruen { color: green; }
.Test2rot { color: red; text-decoration: underline; }
.Test3rot { color: red; text-decoration: underline; }
.Test3gruen { color: green; }
Hier ist das Ergebnis mit Class-Angabe class="Testxrot Testxgruen" - das Ergebnis muss jeweils grün und unterstrichen sein:

Test1: Dies hier sollte grün und unterstrichen sein.

Test2: Dies hier sollte grün und unterstrichen sein.

Test3: Dies hier sollte grün und unterstrichen sein.

Die Zeile von Test1 ist rot, wenn der Browser die Doppel-Angabe von CSS-Classes nicht stärker gewichtet als die Angabe von einer CSS-Class. Beispielsweise bei Internet Explorer 6 ist das der Fall.


Browserweiche für Internet Explorer 10 und 11 evtl. für Setzen von Lesezeichen/Favoriten

Für Webprogrammierer interessant ist, dass Internet Explorer 11 nun an dem Bestandteil des User-Agent-Strings "rv:11" in Kombination mit "Trident" - das ist die IE-exklusive Rendering-Engine - erkannt werden kann. Von neu gemachten Scripts kann IE 11 zumindest solcherart als Internet Explorer identifiziert werden. Internet-Explorer 11 - kann man also an den User-Agent-String-Bestandteilen "rv:" und "Trident" erkennen. "MSIE" kommt da nicht mehr vor.

Zumindest eine Sonderfunktion bieten IE 11 und IE 10 - allerdings nur unter Windows 7! - weiterhin mit dem JavaScript-Befehl window.external.AddFavorite(location.href, document.title) zum Setzen von Lesezeichen - IE-Diktion: Favoriten - für die jeweils aktuelle Webseite.

Dies kann bei Bedarf selektiert werden durch Abfrage des User-Agent-Strings auf Vorhandensein der Zeichenketten Windows NT 6.1 für Windows 7 und MSIE 10 für IE 10 oder rv:11 für IE 11. IE 10 und IE 11 funktionieren mit früheren Windows-Versionen als Windows 7 sowieso nicht. Deshalb brauchen dafür andere Versionen von Windows nicht abgefragt werden. Unter Windows 8 funktioniert das Setzen von Lesezeichen bei IE 10 und IE 11 mit dieser Methode nicht und es scheint auch keinen Ersatz für diese Funktion zu geben. Bei anderen Webbrowsern gibt es zum Setzen von Lesezeichen keinen sinnvoll einsetzbaren JavaScript-Befehl.

Internet Explorer 11 ist bekanntlich die letzte Version von Internet Explorer. Seit Windows 10 gibt es von Microsoft den neuen Webbrowser Microsoft Edge.


Microsoft Edge - Internet-Explorer-Nachfolger mit irritierendem User-Agent-String

Microsoft Edge ist der Nachfolger von Internet Explorer. Dieser ist vorinstalliert seit Windows 10. Edge ist bei älteren Windows-Versionen - jedenfalls auf normalem Weg - nicht installierbar.

Die erste Version von Microsoft Edge war übrigens Version 12. Dabei wurde also von der letzten Version 11 des Internet Explorer weitergezählt.

Bemerkenswert bei Microsoft Edge ist, dass sich dieser Webbrowser mit den Angaben im User-Agent-String insofern tarnt, als er sich auch mit allen Kürzeln der anderen bedeutenderen Webbrowser meldet. So enthält der User-Agent-String von Edge auf einem PC unter Windows 10 beispielsweise: Mozilla/5.0 (Windows NT 10.0; Win64; x64) AppleWebKit/537.36 (KHTML, like Gecko) Chrome/42.0.2311.135 Safari/537.36 Edge/12.<OS-Build-Nummer>

Microsoft Edge ist also einigermaßen verlässlich nur unter der Abfrage nach dem Begriff Edge erkennbar. Wenn man aber die Begriffe einiger anderer Webbrowser abfragt, dann bekommt man von Microsoft Edge ebenfalls eine positive Antwort. Wenn man also beispielsweise nach "Chrome" abfragen will, dann muss man gleichzeitig abfragen, ob "Edge" nicht vorhanden ist.

Bei anderen Webbrowsern gibt es freilich auch derartige Besonderheiten, die in der Regel den Zweck haben, dass der eigene Webbrowser nicht durch eine Browserweiche ausgeschlossen wird. Heute ist es nur noch sehr selten üblich - früher war das öfter der Fall -, dass Inhalte auf einer Website nur für bestimmte Webbrowser bereitgestellt wurden. Mit einem "falschen" Webbrowser hatte man dann keine oder nur reduzierte Inhalte ausgeliefert bekommen. Deswegen verschleiern manche Webbrowser ihre Identität. Dies gibt auch Microsoft als Grund für die "Verschleierung" von Edge an.

Für Webseiten-Programmierer ist dies freilich etwas ärgerlich, weil es normalerweise nicht darum geht, Inhalte für einzelne Browser zu sperren, sondern darum, optimierte Programmierung auszuliefern. Obwohl die Unterschiede zwischen den Webbrowsern heute nur noch geringfügig sind, so sind sie jedenfalls weiterhin vorhanden. Oft sind es einfach Bugs, die jahrelang nicht ausgemerzt werden, oft sind es auch unterschiedliche Interpretationen von Webstandards. Wenn man also als Web-Programmierer für jeden User optimierte Befehle für die Darstellung über seinen Webbrowser ausliefern will, dann ist es hilfreich, den Browser eindeutig erkennen zu können. Selbstverständlich ist das auch trotz dieser Verschleierungsversuche weiterhin möglich. Es ist lediglich umständlicher gemacht.

Seit 2019: Microsoft Edge mit Rendering Engine von Google Chrome

Anfangs hatte Microsoft Edge mit der eigenen Rendering Engine EdgeHTML gearbeitet. Seit dem Jahr 2019 wird in Microsoft Edge die Rendering Engine von Google Chrome eingesetzt. Die Erkennung von Microsoft Edge über den User Agent String funktioniert dabei genauso wie oberhalb beschrieben.

Die Android-Version von Microsoft Edge hatte von vornherein auf Basis des Chromium-Projekts gearbeitet. So wie übrigens - außer Firefox - praktisch alle Webbrowser für Android.

==> Falsch in der Praxis: Browserweichen obsolet, da alle Webbrowser den W3C-Standards folgen


UserAgent falsch: Internet Explorer meldet Tablet-PC bei Nicht-Tablets, z.B. Notebook

Einige Websites - so auch praktiker.at - passen die Darstellung der Inhalte an das darstellende Gerät an. Typischerweise werden zur Erkennung, um welchen Typ von Gerät und Bildschirmgröße es sich handelt per JavaScript die Angaben ausgewertet, die der Webbrowser hinsichtlich Bildschirmgröße - und evtl. Seitenverhältnis - sowie für die Variable "navigator.userAgent" ausgibt.

Die Variable "navigator.userAgent" - der sogenannte User-Agent-String - enthält u.a. Angaben über den verwendeten Webbrowser, das Betriebssystem und evtl. auch den Typ des Geräts. So deutet beispielsweise die Angabe "Tablet PC" - in der Regel mit einer Versionsnummer wie beispielsweise "Tablet PC 2.0" - auf ein Gerät mit Touchscreen-Bedienung hin.

Für Tablets sind dann unter praktiker.at beispielsweise die Schaltflächen etwas größer ausgeführt und deutlicher hervorgehoben und es gibt keine Frameset-Darstellung. Auf anderen Websites ist das im Prinzip ähnlich gelöst - eben passend für die Bedienung über Touchscreen.

Es kann sein, dass als Inhalt von "navigator.userAgent" u.a. auch dann "Tablet PC" ausgegeben wird, wenn es sich tatsächlich um einen Computer mit konventioneller Tastatureingabe handelt; also beispielsweise ein Notebook-PC. Die Angabe dürfte lediglich darauf hinweisen, dass die installierte Windows-Variante tauglich für Tablet-PC wäre - und eben unabhängig davon sein, um welches Gerät es sich handelt.

Diese Kennung im User-Agent-String ist daher nur bedingt brauchbar um ein Gerät als Tablet-PC zu identifizieren. Auf Websites, die nur diesen Parameter im User-Agent-String abfragen und auf Basis dessen von einem Gerätetyp Tablet ausgehen, wird die Darstellung nicht optimal sein.

[!> Unter praktiker.at werden mehrere Parameter dafür abgeglichen. Der Fehler, einen PC mit Tastatur und Maus falsch als Tablet-PC zu erkennen, sollte unter praktiker.at nur extrem selten passieren.

Wenn bei Ihrem Computer der Webbrowser fälschlicherweise einen Tablet-PC meldet, dann ist also die Darstellung nicht optimal. Der Inhalt des Strings, der - zumindest - von Internet Explorer als "navigator.userAgent" ausgegeben wird, ist in der Registry eingetragen und kann leicht selbst geändert werden.

Gehen Sie dafür auf "Start" und weiter "Ausführen". Geben Sie dort ein: regedit und drücken Sie die Enter-Taste. Nun haben Sie die Registry vor sich. Suchen Sie dort nach einem Eintrag "Tablet PC" und löschen Sie den ganzen Schlüssel mit der Bezeichnung "Tablet PC". Diesen finden Sie an zwei Positionen. Möglicherweise ist er nur an einer der beiden Positionen vorhanden:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Current­Version\Internet Settings\5.0\User Agent\Post Platform

und/oder:

HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Windows\Current­Version\Internet Settings\5.0\User Agent\Post Platform

Beim nächsten Aufruf von Internet Explorer - oder einem anderen Webbrowser, der auf diese Angaben in der Registry zugreift - wird nun nicht mehr die falsche Information gegeben, dass es sich bei Ihrem Gerät um einen Tablet-PC handelt. Alle Webseiten - so auch unter praktiker.at -, die das für die als optimal vorgesehene Darstellung nutzen, müssten nun optimal dargestellt werden. Zumindest vorläufig.

[!> Der Schlüssel "Tablet PC ..." wird evtl. wiederhergestellt, wenn er aus der Registry - wie oben beschrieben - gelöscht wurde. Dies dürfte nicht in allen Konfigurationen der Fall sein. Eine Lösung dafür, wie das Wiederherstellen dieses Schlüssels verhindert werden kann, wurde von "praktiker" nicht erarbeitet.

Ob es ein ähnliches Problem auch mit anderen Computern und/oder Webbrowsern gibt, ist "praktiker" jedenfalls derzeit nicht bekannt. Auf den beschriebenen Schlüssel in der Registry greift zumindest Internet Explorer zu. Es ist freilich genauso möglich, dass andere nicht zutreffende Angaben dort eingetragen sind, die dann ebenfalls - wenn das von einer Webseite aus abgefragt wird - zu einer unpassenden Darstellung der Seiten führen können.

<=> Gerätedaten, die Ihr Webbrowser über JavaScript-Abfragen meldet: UserAgent etc.

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