[COVER] ITM praktiker

ITM Newsroom
Meldungen Nr. 1370-1379
praktiker.at/news


Mit "ITM-Newsroom" gibt es für "ITM praktiker"-Leser - nicht regelmäßig! - Kurzmeldungen über aktuell vorgestellte neue Produkte, Technologien und Veranstaltungen sowie Neuigkeiten zu "praktiker" und praktiker.at. - Es geht hier um alle jene Themen, die auch Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" sind: Audio, Video, Foto, TV/Heimkino, Telekommunikation, Navigation, Computer und - sowieso - Multimedia-Technologien.

[!>  Tiefergehende Behandlung der Themen sowie Testberichte, Grundlagenwissen und Hintergründe zu Technologien finden Sie bitte in den "praktiker"-Heften (kostenlos testen: Schnupperabo-Bestellung).



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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1379:

HP: Cashback auf neue PCs für Windows-8-Upgrade

(26.09.2012) Alle Privatkunden - also nicht gewerbliche Anwender -, die zwischen 1. September und 31. Dezember 2012 einen Notebook- oder Desktop-PC mit Windows 7 von Hewlett Packard oder Compaq kaufen resp. bereits gekauft haben, bekommen die 14,99 EUR - die das Upgrade auf Windows 8 kosten wird, sobald es verfügbar ist - jetzt in einer Cashback-Aktion sofort aufs Konto überwiesen. Ausgenommen davon sind nur die HP-Mini-Netbooks, weil auf diese Windows 8 nicht installiert werden kann.

Hier ist die komplette Liste jener Notebook- und Desktop-PCs, für die diese Cashback-Aktion für das Windows-8-Upgrade gilt:

HP- oder Compaq-Notebook-PC (vorinstalliert: Windows 7 Home Premium):

  • HP Spectre Notebook: Envy Spectre 14, Envy Spectre XT
  • HP Envy Notebook: Envy 4, Envy 6, Envy 17
  • HP Pavilion Notebook: g6, g7, dm1, dm4, dv6, dv7, m6
  • HP Notebook: G62, G72
  • Compaq Notebook: CQ57, CQ58
  • HP ProBook Serie
  • HP EliteBook Serie
  • HP Folio 13
  • HP Spectre XT Pro

HP- oder Compaq-Desktop-PC und All-in-One-PC (vorinstalliert: Windows 7 Home Premium):

  • HP Pavilion HPE Desktop PC: H8, H9 Phoenix
  • HP Pavilion Desktop PC: P6, P7
  • Compaq Desktop PC: CQ
  • HP TouchSmart All-in-One: TS 520, TS 600, TS 610
  • HP Omni All-in-One PC: Omni 27, Omni 120, Omni 200
  • HP Pavilion All-in-One PC: 200

Diese Auflistung dient freilich auch gleich allen jenen als Information, die eines der Geräte bereits länger haben und damit wissen, dass diese problemlos auf Windows 8 upgegradet werden können. Den Aktions-Upgrade-Preis bei Microsoft von 14,99 EUR für das Upgrade von Windows 7 auf Windows 8 Pro erhält man, wenn der PC in der Zeit vom 2. Juni 2012 bis 31. Jänner 2013 gekauft wurde resp. wird.

Das Upgrade auf WIN8 erfolgt über das Microsoft Windows 8 Upgrade Programm auf der Website von Microsoft unter www.windowsupgradeoffer.com/de-AT/Home/Faq. Windows 8 soll dort ab 26. Oktober zum Download zur Verfügung stehen. Das Download-Volumen ist eine Größenordnung von 2 GB. Das Update kann wahlweise direkt installiert oder - zur späteren Installation - auch auf einen USB-Stick oder DVD aufgespielt werden. Dies lässt sich dann beim Download auswählen.

Nähere Informationen zur - erst ab 26. Oktober möglichen - Einreichung des Kaufbelegs zur Überweisung der 14,99 EUR finden Sie bitte über nachfolgenden Link auf der HP-Website.

=>> www.hp.com/at/win8upgrade

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1378:

Österreicher nicht scharf auf Individualisierung

(25.09.2012) Eine von SORA im Auftrag der Telekom Austria durchgeführte, kürzlich veröffentlichte Studie zur Personalisierung von Internet-Informationen - insbesonders Suchergebnisse von Suchmaschinen - hat ergeben, dass das in Österreich mehrheitlich eher abgelehnt wird. So finden 59% der insgesamt 800 befragten Internet-Nutzer individualisierte Inhalte und Empfehlungen im Internet nicht hilfreich. 43% glauben übrigens nicht, dass Suchergebnisse auf sie persönlich zugeschnitten sind. Jüngere hingegen wünschen sich stärker personalisierte Angebote. Und: Das Internet wird in Österreich nicht als Ort zum kritischen Meinungsaustausch gesehen. Das will man lieber persönlich machen.

Egal ob Lieblingsband, Kontakt zu Freunden oder selbst zusammengestellte Nachrichtenquellen - täglich stellen wir Daten ins Internet. Wir tun dies wissentlich und unwissentlich. Das Internet speichert diese Daten und leitet Suchergebnisse und Kaufvorschläge davon ab.

Das Internet soll keine 'Echo-Kammer' sein, in der unsere eigenen Meinungen und Interessen auf uns zurückhallen. Wir wollen in Österreich kein Aussieben anderer Standpunkte. Die Mehrheit findet personalisierte Angebote nicht einmal hilfreich und ist dagegen, dass Nachrichtenportale, Suchmaschinen und Shopping-Seiten nur noch Empfehlungen anbieten.

Gleichzeitig fehlt es den NutzerInnen aber an Bewusstsein, dass es überhaupt so etwas wie Personalisierung gibt", fasst Dr. Hannes Ametsreiter, Generaldirektor Telekom Austria Group, die Ergebnisse der erwähnten Studie zusammen.

Ametsreiter: "Diese Ergebnisse zeigen die Notwendigkeit, die Medienkompetenz der Österreicherinnen und Österreicher zu erhöhen. Nicht zuletzt dadurch, dass Wissen und Know-how von klein auf auch im schulischen Bereich gefördert werden."

ÖsterreicherInnen wollen Informations-Maßanzug höchstens beim Shoppen

Der Wunsch nach bzw. das Bewusstsein für die Personalisierung von Inhalten ist primär eine Altersfrage. Nur 56% der österreichischen Internetnutzer sind personalisierte Angebote schon einmal aufgefallen.

Vor allem Männer, unter 30-Jährige und Nutzer mit Matura oder Studienabschluss achten auf solche personalisierten Angebote. Interessant dabei: Obwohl die Anbieter laut eigenen Aussagen diese Personalisierung in erster Linie zur Hilfestellung und Verbesserung des Angebots einsetzen, findet die Mehrheit der Befragten diese nicht hilfreich.

Nur 9% sagen, personalisierte Suchergebnisse bei Suchmaschinen wie Google seien "sehr hilfreich", 29% halten diese für "ziemlich hilfreich". Am ehesten werden personalisierte Angebote bei Shopping-Seiten wie Amazon gewünscht. Doch auch dort liegt der Anteil an Befürwortern nur bei ca. jeweils einem Drittel. Ausnahme: Bei den unter 30-Jährigen lässt sich jeder Zweite gerne Tipps vom Shopping-Berater Internet geben.

Bei Nachrichtenportalen und Sozialen Netzwerken wie Facebook wünscht sich nur noch ein Viertel der Befragten Personalisierung.

Suchmaschinen: Laut Studie nützlich, aber fehlerhaft

"Für die meisten sind Suchmaschinen das Fenster ins Internet, das wesentlich mitbestimmt, welche Webseiten wir besuchen und welche wir nie zu Gesicht bekommen. Die österreichischen Internet-Userinnen und -User sehen Suchmaschinen zwar generell als nützlich, aber auch als fehlerhaft.

Nur eine knappe Mehrheit der Befragten vertraut den Informationen, die ihnen Suchmaschinen liefern", so Christoph Hofinger, Managing Partner und wissenschaftlicher Leiter bei SORA.

Bloß 3% glauben, alle Informationen, die Suchmaschinen ausspucken, seien korrekt und vertrauenswürdig. 50% sagen, zumindest den meisten würden sie vertrauen.

Der Umgang mit Suchmaschinen ist eine Frage des Bildungsniveaus: Die Ergebnisse zeigen, dass Menschen mit einer höheren Ausbildung deutlich häufiger ihr Wissen durch Suchmaschinen ausbauen konnten, aber auch häufiger auf Fehler in den Suchergebnissen gestoßen sind als Personen mit niedrigerem Bildungsniveau.

Suchmaschinen speichern auch technische Daten

Insgesamt glauben 63% aller Internet-UserInnen in Österreich, dass Suchmaschinen Daten ihrer NutzerInnen speichern. Am häufigsten genannt wurden "alte Suchanfragen" (60%), "besuchte Websites" (43%) und "persönliche Daten" (32%).

Überraschend wenige Befragte aber glauben, dass auch technische Daten wie z.B. die IP-Adresse oder Cookies gespeichert werden. Laut Ansicht der befragten User sind vor allem die Inhalte der Suchergebnisse, Werbung bzw. Anzeigen und die Reihenfolge der Suchergebnisse personalisiert.

Österreicher vertrauen übrigens Suchmaschinen auch dann nicht weniger, wenn sie wissen, dass diese Datensammler sind und zugeschnittene Ergebnisse liefern.

Meinungsaustausch lieber persönlich

Die relative Mehrheit von 43% gibt an, grundsätzlich Nachrichten lieber aus Quellen zu beziehen, die den eigenen Standpunkt hinterfragen. 35% wollen lieber meinungsunabhängige Nachrichtenquellen.

Das bedeutet: Nicht einmal jeder Fünfte wünscht sich explizit eine "Filter Bubble".

Dient das Internet auch als Ort für den gewünschten kritischen Meinungsaustausch? Nein meinen die Österreicher: Nicht einmal jeder Zehnte sagt, sie oder er stoße auch im Internet auf Gedanken und Meinungen, die die eigenen Standpunkte hinterfragen würden.

Das zeigt auch das Ergebnis auf die Frage, wo die Menschen sich heutzutage eher mit Anderen austauschen, die sie dazu bringen, auch mal die eigene Meinung zu hinterfragen: Bei der überwältigenden Mehrheit von 89% erfolgt dies in Gesprächen mit Bekannten und Freunden oder in klassischen Medien, nur bei 10% im Internet.

Computer errät Vorlieben, aber Parntner kennt sie

Angesichts der Fülle an online verfügbaren Informationen über einen selbst lässt sich durchaus mutmaßen, dass in bestimmten Bereichen das Internet bereits mehr weiß als etwa Menschen im persönlichen Umfeld. Dass der Computer oder das Internet aber die eigenen politischen Überzeugungen, beruflichen Pläne oder erotischen Vorlieben besser kennt als der eigene Partner, glaubt nur eine Minderheit der befragten Internet-User.

Am ehesten vermuten die Befragten noch eine Überlegenheit von Computer und Web beim Erraten des persönlichen Musikgeschmacks (19%) und der Shopping-Gewohnheiten (18%). Bei Internet-UserInnen unter 30 liegt dieser Anteil höher: 38% bei Musikgeschmack und 26% bei Shopping-Gewohnheiten.

Google-Experiment: Suchergebnisse individuell gereiht

Wie es mit der Personalisierung in der Praxis aussieht, haben 53 zufällig ausgewählte Personen anhand eines Experiments überprüft: Die drei Begriffe "Euro", "Echt" und "Zukunft" wurden bei Google zur Suche eingegeben und darauffolgend in Hinblick auf Vorkommen, Reihenfolge und Art der Empfehlungen von SORA verglichen.

Das Ergebnis ist eindeutig: Unterschiede gab es je nach individuellen Merkmalen wie Geschlecht, Alter und Region schon beim ersten Suchergebnis. So haben Männer beim Suchbegriff "Euro" öfters den Link zu Wikipedia an erster Stelle erhalten, Frauen hingegen öfter die Anzeige für einen Internet-Wettanbieter. Spannend auch, wer den Link zur Seite der UEFA zur Fußball-"Euro" erhält: Männer nämlich öfters und schon an zweiter Stelle, Frauen seltener und wenn, dann erst ab der dritten.

Beim Stichwort "Zukunft" war in 58% der Fälle der Link auf Wikipedia an 1. Stelle, der Link auf "dieZukunft.at" an 2. Stelle. Das bedeutet, dass ca. 4 von 10 Testpersonen andere Suchergebnisse bzw. andere Reihenfolgen erhalten haben.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1377:
Aus Köln: photokina 2012

Fujifilm: Hiroko Satake treibt Kamerageschäft an

[BILD] Hiroko Satake - (c) Felix WesselyHiroko Satake, vorher jahrelang bei Panasonic in Hamburg Marketing-Managerin für den Bereich Digitalkamera ist im August zu Fujifilm in ihre Heimatstadt Tokio gewechselt und will dort Schwung in das Kamerageschäft bringen.                                 Bild: Felix Wessely

(23.09.2012) Die Japanerin Hiroko Satake war jahrelang bei Panasonic Deutschland in Hamburg - in den letzten Jahren als Marketing-Managerin für Digitalkameras - tätig und hat von dort aus maßgeblich am raketenhaften Erfolg der noch jungen Kameramarke "Lumix" mitgewirkt. Nun hat es sie wieder in ihre Heimatstadt nach Tokio gezogen und sie will nun die Erfolge von Fujifilm als - so die genaue Funktion - "Manager für Produktmarketing und Sales Promotion global für Digitalkamera" kräftig beleben. Bei der heute zu Ende gegangenen photokina Köln hatte Satake quasi ihren ersten Auftritt in der Fachöffentlichkeit für Fujifilm.

Satake ist nun bei Fujifilm im Zentrum des Geschehens in Ropponngi, einem - wie sie sagt - "stylischen Gebiet" von Tokio.

Im Gespräch mit "praktiker" hat sie gesagt, dass sie sich vorerst vor allem um eine adäquate Präsentation der sehr hoch entwickelten Produkte bemühen wird. Die Kameras sollen mit Erlebnis-Charakter verbunden werden, schließlich sollen Erlebnisse damit festgehalten werden.

[BILD] Hiroko Satake, Apfelstrudel-Backen in Wien - (c) Felix Wessely
Bild: Felix Wessely Hiroko Satake, nun in Japan bei Fujifilm. Hier als "Apfelstrudel-Zuckerbäckerin" im Rahmen einer Präsentation von Panasonic in Wien vor zwei Jahren.

Fujifilm hat fraglos großartige Digitalkameras - wie auch die Testergebnisse von "praktiker" immer wieder belegen -, die aber bislang eher bieder und zu wenig mit Emotionen aufgeladen präsentiert wurden. Es wurde wohl auch wenig Werbung gemacht. Im Mittelpunkt von Fujifilm stehen in der öffentlichen Wahrnehmung eher - noch - die Filme und Einwegkameras und teilweise auch die stark eingesetzten Ausarbeitungs-Terminals in Fotogeschäften.

"praktiker"-Leser wissen das, aber die breite Öffentlichkeit hat halt von den großartigen Super-CCDs - und heutigen Sensoren mit EXR-Technologie - nicht wirklich viel mitbekommen.

Fujifilm gehört zu den ganz wenigen Kameraherstellern - wie beispielsweise auch Panasonic und Sony -, die eine Kamera vom Sensor über die Elektronik bis zum Objektiv im eigenen Haus entwickeln und auch herstellen können.

"praktiker" hat mit Hiroko Satake schon seit den Lumix-Anfangszeiten ständig zu tun gehabt und sie beeindruckt immer mit ihrem tief gehenden - auch technischen - Fachwissen und ungewöhnlichen Marketing-Ideen. Sie wirkt auf den ersten Blick mädchenhaft. U.a. blödelt sie gerne mit ihrer Maus - aus der "Sendung mit der Maus" - herum und fotografiert sich bei jeder Gelegenheit damit (Beispiel: dasfotoportal.de: Die Fotos mit der Maus - Reisefotos mal ganz anders). Aber davon darf man sich nicht täuschen lassen. Die Konkurrenz wird es mit Fujifilm wohl nicht mehr ganz so leicht haben wie bisher.

"praktiker" wünscht Hiroko Satake alles Beste für ihre neue Aufgabe!

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1376:

Suppanz BS-S IAM: SAP-Transaktionen übers Handy

[BILD] Installation und Einrichtung der App BS-S Interaction Mobile - (c) SupanzGrober Überblick über die Installation und Einrichtung der App BS-S Interaction Mobile von Supanz. Erkennbar ist hier jedenfalls, dass das in sehr wenigen Schritten funktioniert.                     Bild: © Supanz

(21.09.2012) Die Kärntner SAP-Software-Manufaktur Supanz hat soeben als Marktneuheit die App "BS-S Interaction Mobile" ("BS-S IAM") für Android fertiggestellt, mit der es möglich ist, alle SAP- und kundenspezifischen Verbuchungstransaktionen individuell, überall und jederzeit - eben über ein Android-Smartphone oder -Tablet - zur Verfügung zu haben.

Supanz Apps sind keine herkömmlichen Apps, sondern Grafische User Interfaces (GUI), mit welchen SAP Anwender flexibel, orts- und zeitunabhängig, mit höchster Datensicherheit und -verfügbarkeit ihre End-User-spezifischen Aktivitäten durchführen können.

Möglich wird dies durch die von Supanz SAP-zertifizierte Basistechnologie "BS-S Interaction Framework 1.0 Program Generator" ("BS-S IAF PGEN") und die damit auch nahtlose Integration in das SAP-System. Dadurch können über einen einzigen standardisierten BS-S-Webservice sämtliche benutzerspezifischen Anwendungen für derzeit alle Android-Geräte ab Version 2.2 erzeugt werden.

Umso wichtiger ist die Zugriffssicherheit, die durch die Verwendung eines einzigen BS-S Webservice und der Verwendung der GUI ebenfalls an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden kann. Zudem sind der BS-S Webservice, der BS-S RFC-Baustein und die vom BS-S IAF PGEN generierten Programme aus individuell programmierten Anwendungen aufrufbar.

Dadurch kann bei der Umsetzung von externen Transaktionen in das SAP, die Erstellung von speziellen Schnittstellen und Webservices - inklusive dem Fehlerhandling - eingespart werden.

"Vor zwei Jahren hätte noch niemand gedacht, dass mobile Technologie in derart rasanter Zeit vom privaten auf den geschäftlichen Bereich übergreift", so Bernhard Supanz, Geschäftsführer der SAP-Software-Manufaktur Supanz. Mobile Apps bieten einen enormen Mehrwert, viele Führungskräfte und Außendienstmitarbeiter haben diesen bereits erkannt.

"Die mobile Abfrage von aktuellen Daten bietet eine schnellere Prozessabwicklung, höhere Produktivität, einfachere Kommunikation und steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter", sagt Supanz. Durch mobile Geschäftsmodelle werden zudem neue Zielgruppen angesprochen.

Sowohl im Vertrieb, als auch dem Dienstleistungsbereich, im Gesundheitswesen und im Konsumgüterbereich oder Handel zählt der Einsatz von mobilen Apps zum Alltag. Derzeit nutzen etwa ein Drittel aller Unternehmen, kleinere tendenziell eher als die großen, mobile Anwendungen. Dieser Anteil wird in den kommenden Jahren auf bis zu 70 Prozent steigen.

Die Android-App BS-S IAM als solche ist kostenlos.

=>> SAP-Software-Manufaktur Supanz

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1375:

Microsoft: Patch für Sicherheitslücke in IE6-IE9

(20.09.2012) Microsoft hat soeben ein Patch zur Behebung einer Sicherheitslücke im Internet-Explorer bereitgestellt. Betroffen von der Sicherheitslücke sind alle Internet Explorer der Versionen 6 bis 9 unter Windows-Versionen bis inklusive Windows 7. Nicht betroffen ist Windows 8 und Internet Explorer 10.

Die Sicherheitslücke wurde vom Sicherheitsforscher Eric Romang (siehe eromang.zataz.com: Zero-Day Season Is Really Not Over Yet) entdeckt. Es ging dabei um eine Flash-Datei, die selbsttätig Dateien herunterladen und installieren kann. Als Ursache dafür wurde ein Leck im Internet Explorer ausgemacht.

Über nachfolgenden Link kann das kleine Programm zur Reparatur von der Website von Microsoft heruntergeladen resp. gleich ausgeführt werden.

=>> support.microsoft.com/kb/2757760#FixItForMe

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1374:
Aus Köln: photokina 2012

Reflecta HD-Dia-Duplikator: Dias flott digital

[BILD] reflecta HD-Dia-Duplikator - (c) reflectaDer reflecta HD-Dia-Duplikator wird einfach an das Filtergewinde des Objektivs der Kamera montiert. In den Filterhalter werden Diarahmen eingelegt und so die Dias recht zügig abfotografiert.                           Bild: © reflecta

(20.09.2012) Mit dem reflecta HD-Dia-Duplikator und einer Digitalkamera kann man die eigenen Dias recht zügig digitalisieren. Der HD-Dia-Duplikator ist eine Neuheit auf der photokina von reflecta, einer deutschen Firma in Baden-Würthemberg, die früher vor allem für ihre Diaprojektoren bekannt war und die sich seit der Einführung der Digitalfotografie u.a. mit Scantechnik beschäftigt, welche die Film-Fotos in Digtialform bringt.

Mit dem reflecta HD-Dia-Duplikator wird das Dia mittels einer Digitalkamera einfach und problemlos in gewünschter Auflösung abfotografiert. Auch für den Einsatz einer Videokamera, DSLR-Kamera oder einer SLR-Kamera ist der reflecta HD-Dia-Duplikator geeignet.

Großartige Kenntnisse oder Fertigkeiten sind dafür nicht nötig. Der HD-Dia-Duplikator wird einfach mit dem entsprechenden Adapterring auf das Objektiv aufgeschraubt, das Dia eingelegt und nun braucht man nur noch auslösen. So kann Zug-um-Zug ohne großartige Vorbereitung die Digitalisierung so lange in freien Zeiten fortgesetzt werden, bis alle Dias digitalisiert sind. Mitunter handelt es sich um riesige Archive.

Der reflecta HD-Dia-Duplikator verfügt über eine hochwertige, achromatische Nahlinse und dupliziert die Dias in HD-Qualität. Die verschiedenen Adapterringe sind passend für die meisten gängigen Objektivgewinde und gehören in folgenden Größen zum Lieferumfang: 37/52/55/58/62 mm.

Der weitere Umgang mit den Duplikaten ist freilich der selbe wie bei jeder normalen Fotoaufnahme. Es ist allerdings empfehlenswert, einen Weißabgleich vorzunehmen, der unterschiedlich sein kann je nachdem welche Type Film es ist, wie lange und wie er gelagert wurde. Entsprechend ist die Grundfarbe des Dias unterschiedlich und daher ein anderer Weißabgleich erforderlich. Da jeweils wohl zig Dias reproduziert werden, für die der selbe Weißabgleich gilt, ist es einfacher, die Kamera gleich korrekt einzustellen und nicht nachträglich alle Bilder nachbearbeiten zu müssen. Für korrekte Farben sollte nur Glühlicht verwendet werden, das auf die matte Scheibe am Dia-Duplikator fällt. Also Sonnenlicht oder Glühlampenlicht.

Die Belichtung müsste mit der Belichtungsautomatik der Kamera perfekt sein; ggf. ist je nach Motiv - so wie bei normalen Aufnahmen mit dominierend dunklen oder hellen Partien auch - eine Belichtungskorrektur erforderlich.

Der reflecta HD-Dia-Duplikator ist ab sofort um knapp 100 EUR erhältlich.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1373:

Elektro-ade.at: Infos zu Elektrogeräte-Entsorgung

(20.09.2012) Mit elektro-ade.at wurde heute von der Elektroaltgeräte Koordinierungsstelle Austria GmbH eine neue Website präsentiert, auf der man Informationen zur einfachen Entsorgung von Elektro- und Elektronikaltgeräten erhält.

Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten zeigen sich die Österreicherinnen und Österreicher umweltbewusst. Im Bereich der Sammlung von Elektro- und Elektronikaltgeräten sowie von Gerätealtbatterien hält der Aufwärtstrend bei der umweltschonenden Elektro- und Elektronikalteräte-Entsorgug in Österreich weiterhin an. Mit einer Sammelmasse von mehr als 74,7 Millionen Kilogramm Elektroaltgeräten aus privaten Haushalten nimmt Österreich erneut einen absoluten Spitzenplatz innerhalb der EU ein, prozentuell bedeutet dies eine Zunahme um 2,5%. Statistisch betrachtet hat somit jeder Österreicher 9,32 kg alte Elektrogeräte gesammelt.

Es steigt auch ständig die Sammelquote bei Kleingeräten. Hier betrug die Quote im Jahr 2011 55,1%, was eine Steigerung im Vergleich zu 2010 von 16,64% bedeutet.

Die Website www.elektro-ade.at informiert darüber, wie man nicht mehr benötigten Geräte unkompliziert - und natürlich umweltgerecht und gesetzeskonform - entsorgen kann.

=>> www.elektro-ade.at

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1372:
Aus Köln: photokina 2012

Impossible: Farbfilm für Polaroid SX70 und 600

[BILD] Christina Emery on Color Protection film - (c) Impossible/Christina EmeryVon Impossible gibt es ab sofort einen neuen Farb-Soforbildfilm für Sofortbildkameras vom Typ SX70 und 600. Neu entwickelte Chemie macht die Bilder nun sofort nach dem Auswerfen lichtunempfindlich, was vorerst noch nicht gelungen war.                                                   Bild: © Impossible/by Christina Emery

(20.09.2012) Impossible zeigt auf der photokina ihren neuen Sofortbild-Farbfilm für Polaroid SX70- und 600-Kameras. Dr. Florian Kaps, Impossible-Gründer und Retter der Sofortbildfotografie: "Dieser neue Film bietet nun nicht mehr nur ausgesprochenen Fans, sondern allen Menschen die Möglichkeit, den Zauber der analogen Sofortbildfotografie zu erleben". Die soeben neu erschienenen Sofortbildfilme sind in der Handhabung so unkompliziert, wie man das auch davon erwartet.

Da 2010 die meisten Komponenten des klassischen Polaroid Films nicht mehr verfügbar waren, musste Impossible Sofortbildfilme von Grund auf neu entwickeln. Eine der größten Herausforderungen dieses Prozesses war die Entwicklung einer sogenannten Opacification Paste, die das Foto nach Auswurf aus der Kamera lichtunempfindlich macht. Impossible Produktionsmanager André Bosman: "Aufgrund der bisher verwendeten Opacification Paste und der damit einhergehenden Lichtempfindlichkeit mussten Impossible Fotos nach Auswurf aus der Kamera sofort vor Lichteinfall geschützt werden. In den letzten zwei Jahren arbeiteten wir intensiv an einer diesbezüglichen Verbesserung."

Mit den neuen PX 70 und PX 680 Color Protection Filmen und deren innovativer Farbschutzformel ist jetzt unkompliziertes Fotografieren möglich - das sofortige Abschirmen der Fotos vor Lichteinfall ist nicht mehr nötig. Darüber hinaus erreichen die Color Protection Filme eine erheblich verbesserte Farbsättigung, vertieften Kontrast, hohe Schärfe und eine insgesamt optimierte Bildqualität.

Die neuen Color Protection-Filme sind für Polaroid 600 und SX70-Kameras um 20 EUR pro Packung für 8 Aufnahmen erhältlich - auf www.the-impossible-project.com, in Impossible Project Spaces New York, Paris, Wien, Tokyo, in Impossible Partner Stores Berlin, Düsseldorf, München sowie bei ausgewählten Fotohändlern.

Impossible zeigt auf der photokina auch den bereits im August vorgestellten 8 x 10-inch-Sofortbildfilm (siehe Meldung vom 25.08.2012: Impossible bringt nun auch 8x10-inch-Sofortbild).

Hardware von Impossible in Arbeit: "Instant Lab" für Sofortbilder von Digitalfotos

Die erste von Impossible neu entwickelte Hardware ist das "Instant Lab", welches aus digitalen iPhone-Fotos "echte" analoge Sofortbilder macht. Erst kürzlich wurde das Instant Lab in einer aufsehenerregenden Kickstarter-Kampagne vorgestellt, in der das angestrebte Entwicklungskapital von 250.000 USD in nur 30 Stunden erreicht wurde.

Alle Details sowie das Video zum Instant Lab finden sich auf www.kickstarter.com.

Auf der photokina ist ein "Instant Lab"-Prototyp zum Testen ausgestellt.

Die Basis des Instant Lab ist die sogenannte "Impossible FPU" (Film Processing Unit), ein Modul welches Sofortbildfilm verarbeitet und entwickelt. Dieses Gerät wurde gemeinsam mit DHW in der ehemaligen Rollei Fabrik in Braunschweig, Deutschland, entwickelt und bildet die Basis für eine Reihe von analogen Kameras und Hardwarekonzepten, welche 2013 auf den Markt kommen sollen.

Auf der aktuellen photokina werden erste Konzeptstudien einer künftigen Impossible Instant Pinhole und Instant Sucherkamera gezeigt.

=>> www.the-impossible-project.com

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1371:
Aus Köln: photokina 2012

Leica M: LiveView, CMOS-Sensor, Full-HD-Video

[BILD] Leica M - (c) LeicaMit der Leica M hat Leica einen mutigen Schritt getan. Die M ist am Stand der Technik mit LiveView, Videoaufnahme und es gibt einen aufsteckbaren elektronischen Okularsucher, womit für viele - aber man muss ja nicht - der Messsucher unnötig wird, dafür aber beliebige Brennweiten verwendet und beliebige Objektive adaptiert werden können.                     Bild: © Leica

(19.09.2012) Leica zeigt auf der photokina eine neue Leica M. Sie heißt jetzt auch nur "M", ohne fortlaufende Zahl. Die Leica M hat nun LiveView, sie hat einen Anschluss für einen elektronischen Sucher - so wie Micro-FourThirds - und sie nimmt nun auch noch Full-HD-Video auf. An erstklassiger Qualität und mühelosem Funktionieren all dieser Funktionen wird wohl niemand zweifeln. Aber dem Messsucher kommt jetzt im Prinzip nur noch dekorative Bedeutung zu. Eigentlich. Leica begibt sich damit auf neues Gebiet, aber es ist selbstverständlich konsequent. So auch Video. Vor allem für viele Profifotografen ist es nicht ungewöhnlich, dass sie auch Videoclips abliefern sollen.

Statt Kodak CCD jetzt CMOS mit 24 Megapixel

Die Leica M hat nun einen CMOS-Sensor mit 24 Mpx; dieser hat also flächenmäßig um ein Drittel mehr Auflösung. Dass sich Leica vom feinen Kodak-CCD getrennt hat war wohl zu erwarten, da sich ja Kodak aus der Sparte zurückgezogen hat. LiveView würde mit CCD-Sensoren dieser Größe nicht realisierbar sein.

Dass die kraftvolle Charakteristik der Farben beim Umstieg von CCD auf CMOS realisierbar ist, hatte jedenfalls Olympus - im konkreten Fall war es NMOS - bereits vor einigen Jahren gezeigt. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die schönen Leica- resp. Kodak-CCD-Farben auch mit dem CMOS-Sensor erhalten bleiben. Derzeit gibt es noch keine Leica M aus der Serienfertigung, da sie erst im nächsten Jahr erhältlich werden wird. Wie das also ausschaut wird man erst dann beurteilen können.

Der CMOS-Sensor kommt übrigens von der belgischen Firma CMOSIS (www.cmosis.com), Belgien. Speziell an dem Sensor ist, dass dieser stärker gekrümmte Linsen hat, wodurch schräg auftreffendes Licht besser von der eigentlichen Sensorfläche erfasst werden kann, indem es zur Mitte des jeweiligen Einzelsensors abgelenkt wird.

Großartige Ausstattung am Stand der Technik

Die Leica M ist nun in ziemlich jeder Hinsicht am Stand der Technik und auch diesbezüglich auf Augenhöhe mit anderen großen Herstellern. Die Leica M9 macht sehr wohl exzellente Fotos, aber es ist relativ langsam und vieles war schon damals bei Erscheinen der M9 nicht mehr Stand der Technik. Das ist nicht negativ, aber es ist halt auch nicht extra originell.

Bei Leica hatte man ganz offensichtlich seinen Kunden gut zugehört und dürfte ziemlich alle Wünsche erfüllt haben.

So hat beispielsweise das Display auf der Rückseite nun von Haus aus eine kratzunempfindliche Oberfläche und das 3 Zoll große Display als solches hat eine Auflösung von 920 kpx Subpixel (M9: 230 kpx). Wohl durch das Display - das der M9 ist 2,5 Zoll groß - ist die Leica M mit 42 mm um 5 mm tiefer als die M9 und sie wiegt übrigens auch 100 g mehr.

Eine wertvolle Focussierhilfe ist, dass auch Focus-Peaking geboten wird. Das bedeutet, dass an scharfen Kanten rote Linien entstehen, wodurch man dann leicht erkennt worauf focussiert ist, auch wenn man nicht einen Ausschnitt zoomt.

[BILD] Leica M, Rückseite - (c) Leica
Bild: © Leica Leica M, Rückseite: Das Display ist größer, der Cursorblock ist nun weiter oben als Joystick-Nippel und es gibt rechts oben ein Daumen-Rändelrad.

Die Bedienlogik und die Drehräder sind nur in Grundzügen beibehalten worden. Neu ist, dass aus dem Cursor-Kreuz nun ein Joystick-Nippel geworden ist, der griffgünstiger etwas höher oben auf der Rückseite angeordnet ist und eine sehr wesentliche Neuerung ist nun ein Rändelrad oben auf der Rückseite für den Daumen der rechten Hand. Ebenfalls gibt es vorne an der M zwei Tasten, die es nicht bei der M9 gibt. Diese dürften für Videoaufnahmen und Focussierkontrolle dienen.

Versprechen an Leica-R-Besitzer ist nun eingelöst

Diese Leica M ist nun gleichzeitig auch jene Kamera, die Leica den Besitzern des Leica-R-Spiegelreflexsystems versprochen hatte. Leica hatte vor einigen Jahren recht überraschend beschlossen das Leica-R-System nicht mehr fortzusetzen und den Besitzern von Leica-SLRs und Objektiven zugesagt, dass es eine Kamera für diese Objektive geben wird. Diese ist nun mit der Leica M da, weil an diese können freilich - wegen des kurzen Auflagemaßes - im Prinzip alle SLR-Objektive adaptiert werden. So freilich auch die Leica-R-Objektive. Ob die Leica M auch die Springblende der R-Objektive unterstützt ist noch nicht geklärt.

Die Leica M hat ja nun einen elektronischen Sucher, mit dem man - so wie bei jeder anderen Kamera mit LiveView - sehen kann, wenn scharfgestellt ist. Und das sowohl über das Display auf der Rückseite als auch über einen aufsteckbaren elektronischen Sucher. Mit dem Messsucher war das freilich nicht möglich. Der elektronische Sucher EVF2 - der auch den historischen Namen "Visoflex" trägt - für die Leica M ist übrigens der selbe wie bei der Leica X2. Es dürfte sich überhaupt um den selben Anschluss - wie vor allem bei Micro-FourThirds eingesetzt - handeln. Es kann daran auch anderes Zubehör wie beispielsweise externe Mikrofone angeschlossen werden.

Die Leica M soll Anfang 2013 für ca. 6200 EUR erhältlich werden.

Neue Leica M-E als "Spar-Leica" entspricht weitgehend der M9

Ebenfalls neu ist die Leica M-E. Diese dürfte zumindest weitestgehend der Leica M9 entsprechen und wird nun wohl weiterhin als Alternative für Einsteiger oder auch für Puristen, die "das Neumodische" nicht so wollen angeboten. Zu den erkennbaren Unterschieden zur M9 gehören jedenfalls die Gehäusefarbe - die M-E ist anthrazitfarben lackiert -, der fehlende Bildfeld-Wahlhebel, mit dem man den Leuchtrahmensucher manuell wählen kann und die M-E dürfte auch keine USB-Schnittstelle haben.

Die Leica M-E ist ab sofort erhältlich und soll 4800 EUR kosten.

[.> Die Benennung als nur "M" ohne fortlaufende weitere Kennzeichnung wird von Leica damit erklärt, dass nicht quasi die Jahreszahl drauf stehen soll. "praktiker" tippt darauf, dass man vielleicht auch daran denkt, künftig das Innenleben - also nur die Elektronik - separat zu tauschen und nicht jeweils die ganze Kamera. Auch die im Sommer neue Leica M Monochrom (siehe Meldung vom 11.05.2012: Leica M Monochrom: Schwarzweiß in reinster Form) hatte bereits keine fortlaufende Nummer.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 1370:
Aus Köln: photokina 2012

Hama Noce: Dockingstation iPad, iPhone und iPod

[BILD] Hama Noce: Dockingstation iPad, iPhone und iPod - (c) HamaHama Noce ist eine Dockingstation für iPad, iPhone und iPod, die auch einen hochwertige HDMI-Ausgang für optimale Bild- und Tonqualität beispielsweise zur Wiedergabe über Full-HD-Fernseher bietet.                     Bild: © Hama

(19.09.2012) Unter den zahlreichen Neuheiten vom Zubehör-Spezialisten Hama gibt es eine praktische Docking-Station zu entdecken, über die iPad, iPhone und iPod über HDMI-Verbindung für die Wiedergabe an einen Fernseher angeschlossen werden können. Dabei ist freilich auch die Übertragung in Full-HD-Auflösung möglich - sofern das das Gerät liefert.

Mit der Dockingstation "Noce" richtet sich Hama an Anwender mit hohem Anspruch an Klang- und Bildqualität. Dank des HDMI-Ausgangs können Filme, Musik und Bilder in bester HD-Qualität über die aktuelle Fernseher genossen werden. Die beiliegende IR-Fernbedienung sorgt dabei für zusätzlichen Bedienkomfort.

Die Dockingstation "Noce" ist mit einem 100-240-V-Netzanschluss ausgestattet und daher - mit einem entsprechenden länderspezifischen Adapter - weltweit nutzbar. So beispielsweise, um den Fernseher im Hotelzimmer zur Heimkino-Anlage umzufunktionieren. Bei einer Größe von rund 13 x 2 x 11 cm passt Hama Noce leicht ins auch leichte Reisegepäck.

Hier die Eckdaten resp. Anschlüsse: Anschluss für iPod/iPhone/iPad, Micro-USB zum Laden/Synchronisieren, HDMI-Ausgang (Typ A), FBAS-A/V-Ausgang, USB-Ladegerät (100-240 V, 5 V/2.1 A), Micro-USB-Kabel, Audio-/Video-Kabel, 3,5-mm-Klinken-Stecker auf 3x Cinch-Stecker, IR-Fernbedienung.

Hama Noce ist ab sofort um knapp 90 EUR erhältlich.

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