[COVER] ITM praktiker

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Meldungen Nr. 790-799
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Mit "ITM-Newsroom" gibt es für "ITM praktiker"-Leser - nicht regelmäßig! - Kurzmeldungen über aktuell vorgestellte neue Produkte, Technologien und Veranstaltungen sowie Neuigkeiten zu "praktiker" und praktiker.at. - Es geht hier um alle jene Themen, die auch Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" sind: Audio, Video, Foto, TV/Heimkino, Telekommunikation, Navigation, Computer und - sowieso - Multimedia-Technologien.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 799:

Garmin nüvifone: Touchscreen-Handy, Navi, Web, AV

[BILD] Garmin nüvifone - (c) GarminGarmin nüvifone ist ein vollkommen neu konzipiertes All-in-one-Gerät zum Einstecken. Ein Touch-Screen-Handy mit Navigation, Web-Browser, E-Mail und Messaging sowie Audio-Video-Player und Kamera. Der Knackpunkt dabei ist allerdings nicht die Ansammlung von Features, sondern wie diese zu einer homogenen Einheit intuitiv verwendet werden können; dies verspricht jedenfalls Garmin. Testmuster gibt es davon derzeit noch keine.                                       Bild: © Garmin

(05.02.2008) Kürzlich hatte Garmin - bekannt primär als Hersteller von GPS-Geräten - sein erstes Mobiltelefon für den Spätsommer/Herbst 2008 angekündigt: Garmin nüvifone ist ein über Touch-Screen bedienbares All-in-one-Gerät, das in sich 3.5G-Mobiltelefon, Web-Browser, E-Mail, Messaging-Anwendungen, Audio-Video-Player, Foto-Video-Kamera etc. vereinigt. Hier vorerst die Angaben des Herstellers, die eine grobe Idee davon geben, was davon zu erwarten sein wird; ein Testgerät stand freilich noch nicht zur Verfügung.

Nach dem Einschalten des nüvifone erscheinen auf dem 3,5-Inch-Touchscreen zunächst drei Symbole - "Anrufen", "Suchen" und "Karte anzeigen".

Beim Einsetzen des nüvifone in die Fahrzeughalterung wird automatisch die GPS-Funktion aktiviert, das Navigationsmenü aufgerufen und der Anruf auf "Freisprechen" umgestellt. So kann der Benutzer sein Gespräch ohne Unterbrechung fortsetzen und gleichzeitig problemlos mit der Planung seiner Fahrtroute beginnen.

Das nüvifone ist das erste Garmin-Gerät mit Google-Suchfunktionen, die auf die praktisch unbegrenzten Point-of-Interest-Informationen im World Wide Web zurückgreifen. Wenn der nüvifone-Nutzer einen Suchbegriff wie "Cafés" eingibt, sortiert Google die Ergebnisse automatisch nach der Entfernung vom aktuellen Standort und ihrer Relevanz. Die von Google bereitgestellten Informationen beinhalten ein webbasiertes Rating, sodass der Benutzer den am besten geeigneten Zielort auswählen und sich direkt zu ihm führen lassen kann. Mit E-Mail, SMS und Instant Messaging stellt das nüvifone zudem umfassende Textnachrichtenfunktionen bereit.

Eine "Wo bin ich?"-Funktion werden jederzeit die exakten Längen- und Breitenkoordinaten des momentanen Standorts, die nächstgelegene Adresse oder die nächsten Krankenhäuser, Polizeireviere und Tankstellen abrufen. Außerdem erleichtert das nüvifone dem Benutzer das Wiederfinden seines Fahrzeugs, indem es automatisch den Ort markiert, an dem es zuletzt aus der Fahrzeughalterung entnommen wurde. Als Ergänzung der Navigationsfunktionen bietet nüvifone Zugriff auf Garmin Online, einen Onlinedienst mit laufend aktualisierten Informationen zur Verkehrslage sowie Benzinpreisen, Börsenkursen, Sportergebnissen, Nachrichten, Veranstaltungshinweisen und Wetterberichten.

Zudem gibt es zahlreiche Unterhaltungsanwendungen. Mit der integrierten Kamera aufgenommene Fotos werden automatisch mit dem exakten Längen- und Breitengrad des Standorts versehen. Die Bilder können gespeichert werden, sodass der Benutzer sich wieder zum Aufnahmeort zurückführen lassen oder das Bild per E-Mail versenden kann. Über die Google Panoramio-Website bietet das nüvifone direkten Zugriff auf Millionen von mit Positionsdaten versehenen Fotos von Orientierungspunkten und Sehenswürdigkeiten in aller Welt.

Abgerundet werden die Multimedia-Funktionen des nüvifone durch eine integrierte Videokamera sowie einen MP3- und MPEG4/AAC-Player.

Garmin nüvifone soll ab Werk mit Karten von Nordamerika und/oder Ost- und Westeuropa ausgestattet und ab dem dritten Quartal 2008 erhältlich sein. Preise gibt es vorläufig noch keine. Österreich-Vertreter für Garmin ist bekanntlich die Firma Puls Elektronik in 8302 Nestelbach/Graz.

"praktiker" plant einen Test bei Verfügbarkeit von Testmustern.

=>> www.garmin.at

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 798:

Sony Alpha DSLR-A300/350: Sensationelles LiveView

[BILD] Sony Alpha DSLR-A350 - (c) SonyMit Sony Alpha 300 und Alpha 350 gibt es erstmals zwei gleichzeitig erscheinende Kameramodelle, die sich nur durch die Pixelzahl des Bildsensors unterscheiden. Ebenfalls gibt es erstmals einen LiveView-Modus bei dem sowohl Autofocus ohne Verzögerung durch Spiegelklappern als auch die Vorteile der Motivauswertung über einen Bildsensor geboten werden, wie es das sonst nur bei Nicht-SLRs gibt.                             Bild: © Sony

(04.02.2008) Mit Alpha DSLR-A300 und Alpha DSLR-A350 gibt Sony ernsthaft Gas bei ihren Spiegelreflexkameras. Der Knüller ist ein LiveView-Modus, wie er eigentlich vom Anwender erwartet wird: Es gibt alle Vorzüge der Bildauswertung einer Nicht-SLR - mit 1200 Messfeldern - und zugleich Focussierung ohne Verzögerung. Für den LiveView-Modus wird ein Spiegel im Porro-Suchersystem verstellt und dadurch das Sucherbild statt auf den Okularsucher auf einen zweiten Bildsensor gelenkt. Das Sucherbild wird dann über den 2,7-Inch-LCD-Monitor angezeigt und soll sogar visuelle Bewertung von Belichtung und Weißabgleich ermöglichen. Wesentlich ist zudem, dass der LCD-Monitor für ungünstige Kamera-Perspektiven vertikal schwenkbar ist.

Der Unterschied zwischen den beiden Modellen A300 und A350 liegt in der Bildgröße des CCD-Bildwandlers: bei der A300 sind es 10,2 Mpx eff., bei der A350 sind es 14,2 Mpx eff. Und in den daraus - durch die ansonsten selbe Ausstattung - resultierenden Konsequenzen bei Serienbildaufnahmen: bei der A300 sind es bis 3 fps und max. 6 RAW in Folge, bei der A350 sind es 2,5 fps und max. 4 RAW in Folge. Im LiveView-Modus bieten beide 2 fps. Bei Nur-JPEG gibt es generell kein Limit für Serienaufnahmen.

Genau dieser Unterschied in der Bildgröße zwischen zwei gleichzeitig erscheinenden ansonsten identen Modellen ist eine strategische Novität, welche den unterschiedlichen Interessen der Fotografen folgt.

Normalerweise ist der kleinere Sensor der A300 mit 10,2 Mpx mehr als ausreichend und bietet bessere Qualität bei hohen ISO-Empfindlichkeiten, also höherer Signalverstärkung. Für jene, die höhere Empfindlichkeit weniger brauchen, aber dafür unter guten Lichtbedingungen und für eher statische Moitve auf eine etwas bessere Farbauflösung aus sind - beispielsweise für Still-Leben oder Landschaft -, sind die 14,2 Mpx der A350 die bessere Wahl. Und freilich auch für die Pixelwahnsinnigen, die grundsätzlich an "je mehr desto besser" glauben wird die A350 der Favorit unter den Beiden sein. Das sind ja auch nicht gerade wenige. Für die typischen Einsatzgebiete einer Handkamera dürfte die A300 eher die bessere Wahl sein.

Weitere Eckdaten von A300/A350: 9-Punkte-Autofocus (auch während LiveView), ISO 100 bis 3200 in 1-EV-Schritten, automatische Abschaltung des LEDs während Verwendung des Okularsucher, 12-bit-BIONZ-Processor, mechanischer Bildstabilisator (nur in Verbindung mit Sony-Alpha-Objektiven) mit Optimierung auch für längere Verschlusszeiten durch neuen Steuer-Algorithmus, lange Akku-Arbeitszeit mit 410/730 Aufnahmen (LiveView / Okularsucher), drahtloses Blitzen in Verbindung mit neuem Sony Blitzgerät HVL-F42AM, sechs Motivmodi, alternatives Bild-Seitenverhältnis 16:9 (normal: 3:2), u.a. Spot-Belichtungsmessung, Speicher: CF und Memory Stick Pro(-HG) Duo, integrierter Blitz LZ 12.

Der Unterschied zur Lösung bei der Olympus E-330 - der ersten Kamera überhaupt mit LiveView - ist übrigens, dass bei dieser der zweite Bildsensor permanent über einen halbdurchlässigen Spiegel im Suchersystem enthalten ist und daher sowohl das Bild für diesen Bildsensor als auch das durch den Okularsucher dunkler ist. Allerdings bieten A300 und A350 nicht den direkten - wenngleich behäbigen - LiveView-Modus mit Blick auf das Bild des Hauptsensors, was für das Fotografieren statischer Motive schon noch interessant gewesen wäre.

Sony Alpha DSLR-A300 soll ab April um knapp 650 EUR, Sony Alpha DSLR-A350 soll ab März um knapp 800 EUR erhältlich werden. Es sollen auch Sets mit Objektiv DT 18-70 mm (plus ca. 100 EUR) und eines mit zusätzlich DT 55-200 mm angeboten werden (plus ca. 300 EUR).

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 797:

Mobilkom: A1 Breitband Roaming ab 50 Cent pro MB

(04.02.2008) Mobilkom A1 hat per Freitag, 1. Februar erneut die Tarife für Datenroaming reduziert und zugleich die Anzahl der Länder für dieses Angebot erweitert. Neben allen EU-Ländern gelten die "A1 Breitband Roaming"-Angebote nun auch in beliebten Urlaubsdestinationen wie Türkei und Ägypten. Insgesamt sind es 44 Länder. Bestehende Verträge sollen automatisch auf die günstigeren Konditionen umgestellt werden.

Für den idealen Einsatz von Datenkarten und USB-Modems auf Reisen können A1-Kunden zwischen vier Tarifen wählen. Mit den neuen Paketen von 20 bis 200 MB surft man bereits ab 50 Cent pro MB mobil im Ausland.

Bei Überschreiten der inkludierten Volumina bzw. der Nutzung außerhalb der Partnernetze wird gemäß Tarifmodell A1 Europedata verrechnet. Außerhalb der Europedata-Zone kommt der Basis Datentarif zu Anwendung. Überschreiten wird also dann schon nicht mehr so günstig. Beim Surfen gibt es die Möglichkeit den Datenverbrauch auf der Benutzeroberfläche im Auge zu behalten.

Es werden Tages- und Monatspakete angeboten.

A1 Breitband Roaming Monatspakete

Für alle jene, die viel Zeit im Ausland verbringen eignen sich besonders die "A1 Breitband Roaming Monatspakete". Die Monatspakete gelten dabei immer jeweils bis Kalendermonatsende:

  • "A1 Breitband Roaming Small": 20 MB um 29 EUR (= 1,45 EUR / MB)
  • "A1 Breitband Roaming Medium": 60 MB um 59 EUR (= 0,98 EUR / MB)
  • "A1 Breitband Roaming Large": 200 MB um 99 EUR (= 0,50 EUR / MB)

A1 Breitband Roaming Monatspakete können über die kostenlose A1 Service Line unter 0800 / 664664, im A1 Shop oder über die A1-Handelspartner angemeldet werden.

A1 Breitband Roaming Tagespaket

Für gelegentliche Tagestrips günstiger ist "A1 Breitband Roaming Daily" mit dem A1 Kunden 30 MB um 15 EUR bekommen (= 0,50 EUR / MB). Dieses Tagespaket gilt jeweils nach Aktivierung bis 24 Uhr des selben Tages. Das Tagespaket gilt nur in 33 Ländern.

Die Anmeldung von A1 Breitband Roaming Daily erfolgt via SMS (von der Datenkarte oder dem USB-Modem) mit Text "30" an 0664 / 6810179 (ohne +43!) - auch aus dem Ausland.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 796:

Panasonic Lumix Kompakte Qualitätsknipse bis Luxus

[BILD] Panasonic Lumix DMC-LS80 - (c) PanasonicMit der Lumix DMC-L80 kommt von Panasonic eine Kamera im interessanten Billig-Bereich unter 200 EUR mit allerdings überraschend hochstehender Ausstattung: Weiter Weitwinkel als Anfangsbrennweite eines relativ lichtstarken 3-fach-Zoom, hochwertige 16:9-Movies und sogar Bildstabilisator.                             Bild: © Panasonic

(03.02.2008) Gleich mehrere Kompaktkameras bringt Panasonic in den nächsten Wochen heraus. Der Knüller darunter ist die billigste Panasonic Lumix DMC-LS80, die dem Gelegentlich-Knipser, der für eine Kamera nicht viel ausgeben will einen gewaltigen Leistungsumfang inklusive Bildstabilisator zu einem Preis von knapp 170 EUR bringt. Hier kurz die Eckdaten zu den neuen Modellen.

Panasonic Lumix DMC-LS80 Bildstabilisator für Knipser

Die Lumix DMC-LS80 ist Panasonics attraktivstes Angebot in der Klasse der Kameras unter 200 EUR: 8,1-Mpx-CCD, HD-Foto-Modus 1920 x 1080 px, Zoom 1:2,8-5,1 / 33-100 mm äquiv. KB, Bildstabilisator OIS, "intelligente" ISO-Steuerung, Venus Engine III Bildprocessor (alle anderen neuen Kameras haben Version IV), Schnell-Funktionstaste, Schiebeschalter für Umschaltung Aufnahme / Wiedergabe, 6,36-cm-LCD mit 230 kpx, Wide-VGA-Videomodus 848 x 480 px bei 30 fps (16:9), 24 MB intern, SD(HC)-Steckplatz. - Kommt noch im Februar um knapp 170 EUR.

Panasonic Lumix DMC-LZ10, DMC-LZ8 Kompakte mit manuellen Einstellungen

Mit den Lumix-Modellen DMC-LZ10 und LZ8 kommen von Panasonic zwei Allround-Kameras mit manuellen Einstellmöglichkeiten. Die LZ10 ist mit 10-Mpx-CCD, die LZ8 mit 8-Mpx-CCD und 5-fach-Zoom Leica DC Vario-Elmar Zoom 3,3-5,9 / 5,2-26 mm ausgestattet. Dies bedeutet 30-150 mm äquiv. KB bei der LZ10 und 32-160 mm äquiv. KB bei der LZ8. Außerdem u.a.: Optischer Bildstabilisator OIS, automatische Motivmodus-Wahl, Gesichtserkennung, Quick-AF, Venus Engine IV mit besonderer Schwachlicht-Fähigkeit bis ISO 6400, 6,36-cm-LCD, HD-Foto-Modus 1920 x 1080 px, Wide-VGA-Movie-Modus 848 x 480 px, 30fpx, 20 MB interner Speicher, SD(HC)-Steckplatz, Speisung über Mignon-Zellen. - Kommen noch im Februar um knapp 250 EUR (LZ10) resp. knapp 220 EUR (LZ8).

Panasonic Lumix DMC-FS3 Design-Kamera für Schnappschüsse

Die Lumix FS3 trägt das klare, schicke Design der kompaktesten Lumix-Serie. Sie bietet 8-Mpx-CCD und 3-fach-Zoom Leica DC Vario-Elmarit 2,8-5,1 / 33-100 mm äquiv. KB, 50 MB internen Speicher, SD(HC)-Steckplatz. Abgesehen von den fehlenden Manuell-Einstellmöglichkeiten wird ansonsten der selbe Funktionsumfang wie bei DMC-LZ8/10 geboten. - Kommt noch im Februar um knapp 230 EUR.

Lumix DMC-FS20/FS5 Luxus-Designkamera in wählbarer Größe

Mit den beiden Kameras Lumix DMC-FS20 und DMC-FS5 kommen zwei Luxus-Kompaktkameras mit gleichem Design und bis auf die Größe der Kamera und die Größe des Displays - 6,35 cm bei FS20 und gewaltige 7,6 cm bei FS5 - nicht unterscheiden: 10-Mpx-CCD und 4-fach-Weitwinkel-Zoom Leica DC Vario-Elmar 3,3-5,8 / 30-120 mm äquiv. KB. aus, ansonsten selber Funktionsumfang wie DMC-FS3 plus Li-Ion-Akku. - Kommt noch im Februar um knapp 329 EUR (FS20) resp. knapp 280 EUR (FS5).

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 795:

Telekom Austria: HD-Video-Disc-Alternative aonTV

(02.02.2008) Bereits seit etwa einem Jahr bietet Telekom Austria mit aonTV Kabelfernsehen über die Telefonleitung an. Heuer sollen die Empfangsgebiete massiv ausgebaut werden. Bis Ende 2008 soll aonTV für 50% der österreichischen Haushalte verfügbar sein, bis dahin soll auch das Content-Angebot auf 100 TV-Sender und 500 Spielfilme in der Videothek erweitert sein. Zudem verspricht man sich zahlreiche Blockbuster durch eine neue Kooperation mit dem ODD On Demand Deutschland zu bekommen. Ebenfalls bis Jahresende will Telekom Austria größter Kabelnetzbetreiber Österreichs werden. Derzeit werden wöchentlich 1000 Kunden dazugewonnen.

Zusätzlich sollen im Laufe des Jahres zahlreiche Hollywood-Filme in HD-Qualität verfügbar sein. Und darin sieht man bei Telekom Austria eine attraktive Konkurrenz zu den HD-Disc-Formaten, weil sich der Konsument keine Gedanken über das Trägermedium - also ob er sich eher für Blu-ray-Disc oder HD-DVD entscheiden soll - machen und keine Geräte anschaffen muss.

Sofern aonTV an einem Standort verfügbar ist genügt als technische Voraussetzung ein Telefonanschluss von Telekom Austria, ein normaler Fernseher sowie eine Set-Top-Box, die von TA bezogen werden kann. Vorläufig noch erfolgt die Installation durch TA-Techniker, ab kommendem Frühjar soll die Selbstinstallation von aonTV möglich sein.

Zusätzlich zu den Kosten für den Telefonanschluss gibt es zahlreiche verschiedene Paket-Angebote ab derzeit etwa 5 EUR pro Monat. So gibt es u.a. ein "Best of TV"-Paket mit alten Serien, Comedy und Kultshows aus dem österreichischen Fernsehen für derzeit knapp 10 EUR monatlich.

=>> www.telekom.at

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 794:

Astra: DSF ab sofort mit 8 Mbps Video-Bandbreite

(02.02.2008) Astra und der deutsche Sportsender DSF haben eine Vereinbarung über die Nutzung zusätzlicher Satelliten-Übertragungskapazität geschlossen. Durch diese ab sofort wirksame Vereinbarung wird das DSF die Bandbreiten des digitalen TV-Signals fast um die Hälfte erhöhen. Die Verbreitung wird auf eine maximale Videobitrate von 8 Mbps bei einer Auflösung von 720 x 576 px augestockt.

Vor allem die schnell bewegten und schnell wechselnden Bilder bei Sportübertragungen profitieren erkennbar durch eine derartige massive Anhebung der Bandbreite, die in diesem Fall bereits nahezu doppelt so hoch wie typischerweise bei DVD-Video ist.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 793:

Nikon zur PMA: Schwerpunkt Einsteiger, Tilt/Shift

[BILD] Nikon D60 - (c) NikonDie in wenigen Wochen erscheinende Nikon D60 soll weitere Anwender von den hochwertigen Kompaktkameras zum Nikon-SLR-System locken. Den Einstieg erleichtert neben den von der Kompakten gewohnten Motivmodi eine umfangreiche Hilfefunktion mit der auf Tastendruck quasi ein Handbuch geboten wird; kontextsensitiv, also passend zur jeweils aktuellen Betriebsart.                             Bild: © Nikon

(01.02.2008) Am Dienstag hatte Nikon ihre zur derzeit in Las Vegas stattfindenden PMA - dem US-Pendant zur Photokina - neu erscheinenden Kameras und Objektive präsentiert. Als besondere Zuckerln gibt es ein neues Tilt/Shift-, ein Makro-Objektiv und ein Weitwinkel-Zoom. Einsteiger will Nikon auf seine Systemseite mit der D60 bringen und neben einigen "normalen" Kompakten gibt es gleich vier neue Modelle in der Preisklasse um 200 EUR und deutlich darunter. Nikon-Österreich-Boss Mag. Wolfgang Lutzky zu "praktiker": "Mehr als die Hälfte aller derzeit verkauften Digitalkameras sind aus der Preisklasse 200 Euro oder weniger." Film ist freilich inzwischen für den Massenmarkt bedeutungslos geworden; also abgesehen von einigen Profi- und Kunstbereichen und hier insbesonders Schwarzweiß. - Hier kurz einige der wesentlichsten Besonderheiten einiger der neuen Produkte von Nikon, die in den nächsten Wochen erhältlich werden sollen:

Nikon D60 - Einsteiger-SLR

Mit der D60 kommt von Nikon eine der kleinsten SLRs. Sie schreibt 10,2-Mpx-große Bilder von einem CCD-Sensor im APS-C-Format (Nikon-Terminus: DX-Format). Bemerkenswert: "Active-D-Lighting" für erweiterten Tonwertumfang wie bereits in D3 und D300, ein 2,5-Inch-LCD mit automatischer Bilddrehung je nach Kamera-Lage und Abschaltung über einen Augensensor im Okularsucher, Sensor-Staubentfernungssystem sowie eine neuartige Öffnung am Kameraboden, die durch Spiegelbewegung aufgewirbelten Staub nach unten zieht, Hilfe-Taste mit ausführlichem Erläuterungstext zum jeweiligen Vorgang (kontextsensitiv) als Quasi-Handbuch in der Kamera, Serienbild 3 fps mit 100 Bildern in Folge bei JPEG (Größe L und Fine), Verschlusszeiten ab 1/4000s, drei AF-Messfelder mit Kreuzsensor (Spot-Belichtungsmessung mit aktivem AF-Sensor gekoppelt), 7 Motivprogramme, Modi P, A, S, M, praktisch sofortige Aufnahmebereitschaft nach dem Einschalten (ca. 0,2s). - Die Nikon D60 wird für Ende Februar um knapp 640 EUR erwartet. Sets mit Objektiven mit Bildstabilisator (!): AF-S DX 18-55 mm/3.5-5.6G um knapp 750 EUR (ohne Bildstabilisator: knapp 700 EUR) oder Doppel-Zoom-Set mit zusätzlich Tele-Zoom 55-200 mm VR um knapp 970 EUR.

Als Einsteiger SLR funktionieren an der D60 die älteren mechanisch gesteuerten Nikon-Objektive nicht. Für jene, die erst jetzt von ihrer KB-Nikon zur Digital-SLR wechseln und alte Objektive uneingeschränkt weiterverwenden wollen, wären die höherklassigen Nikon-SLRs geeigneter.

PC-E Nikkor 24 mm 1:3,5D ED Tilt/Shift-Objektiv

Das Tilt/Shift-Objektiv PC-E Nikkor 24 mm 1:3,5D ED - 13 Linsen in 10 Gruppen inkl. 3 ED, 2 asphär., 1 mit Nanokristallvergütung - ermöglicht durch Verschwenken (Tilt) in einem Bereich von +/-8,5° und Verschieben (Shift) von +/-11,5 mm der Objektivachse Entzerren von Stürzenden Linien und Verlagern der Schärfeebene; eine Möglichkeit, die normalerweise nur von verstellbaren Fachkameras geboten wird. Das Objektiv kann volle 90° nach links oder rechts gedreht werden wodurch jede Schwenkrichtung möglich ist. Das Objektiv ist für einen Bildkreis von Kleinbild (KB-FF, FX) ausgelegt. Es bietet automatische Blendenübertragung nur mit den Kameras Nikon D3 und D300. Focussieren erfolgt freilich nur manuell. - Erhältlich im Februar um knapp 2100 EUR.

AF-S DX Nikkor 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR Weitwinkel-Zoom

Das speziell für Reportage und Portrait - also als typisches "Immerdrauf" - gedachte und mit Abmessungen von 72 x 85 mm ziemlich kleine Weitwinkel-Zoom AF-S DX Nikkor 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR ist für APS-C/DX-Aufnahmeformat ausgelegt. Als Besonderheit bietet es zwei Bildstabilisator-Modi, wobei der Modus "Action" speziell für das Kompensieren kürzerer Schläge wie von Motoren etc. geeignet ist; beispielsweise Hubschrauber. Wie bei allen neuen Objektiven von Nikon gibt es auch bei diesem abgerundete Blendenlamellen (Stichwort: Bokeh). - Erhältlich ab Ende Februar um knapp 700 EUR.

AF-S Micro NIKKOR 60 mm 1:2,8G ED Macroobjektiv

Das Macroobjektiv AF-S Micro NIKKOR 60 mm 1:2,8G ED ist für Aufnahmeformate bis KB-FF/FX ausgelegt. Es bietet erwartungsgemäß einen Abbildungsmaßstab bis 1:1. Auch dieses Ojektiv enthält eine Linse mit Nanokristall-Vergütung und ED-Linsen zur Minimierung von Geisterbildern, Lichtreflexen und chromatischer Aberration. Wie alle Festbrennweiten von Nikon hat es eine nicht mitdrehende Frontlinse, was für die Verwendung von Zubehör und Polfiltern wesentlich ist. Es gibt einen extra geräuscharmen AF-Motor. Es gibt keinen Bildstabilisator, der zwar bei Macro sowieso witzlos, aber beispielsweise für Portraits durchaus hilfreich gewesen wäre. - Erhältlich ab Ende März um knapp 600 EUR.

Nikon Coolpix S-Serie - Stylische Kompaktkameras

In der stylish-eleganten Coolpix-S-Serie gibt es die vier neuen Modelle S600, S550, S520 und S210. Besonderheiten sind besonders kleine Bauweise, kurze Einschaltzeiten und neue Aufnahmefuntionen. Neu unter den Motivmodi ist "Spielende Kinder" und der "Lächeln-Modus", wobei die Kamera so lange den Auslöser blockiert, bis alle Abgebildeten brav lächeln. Als Besonderheit bietet beispielsweise die S600 (10 Mpx) ein Weitwinkelzoom äquiv. KB 28 bis 112 mm und optischen Bildstabilisator (ab April knapp 320 EUR). Die billigste im S-Reigen ist die S210 (8 Mpx, 2,5-Inch-LCD, 18 mm schlank), die um knapp 200 EUR ab März erhältlich sein soll.

Nikon Coolpix P60 - Klassische Kompaktkamera

Die Coolpix P60 ist eine eher klassische Kompaktkamera mit klassischem Betriebsart-Wählrad um knapp 270 EUR (ab März), gespeist aus zwei Mignonzellen. Sie bietet 8,1-Mpx-CCD, 5-fach-Zoom ab äquiv. KB 36 mm, 2,5-Inch-LCD, 15 Motivprogramme, wahlweise manuelle Einstellung, Moviefunktion 640 x 480 px bei 30 fps, 12 MB internen Speicher und SD-Speicherkarte und Lichtempfindlichkeit bis ISO 2000.

Nikon Coolpix L-Serie - Knipser-Kameras

Für den derzeit besonders heiß umkämpften Bereich der Knipser-Kameras hat Nikon die Coolpix-L-Serie. Neu sind die Modelle L18 (knapp 160 EUR) und als billigste Nikon-Kamera die L16 um knapp 140 EUR. Beide kommen im Februar und bieten Gesichtserkennung, korrigieren automatisch Rote Augen, bieten ein 3-fach-Zoom (bei der L18 lichtstärker) mit Makrofunktion, Betrieb mit zwei Mignon-Zellen, 7,1 resp. 8-Mpx-Sensor, 16 resp. 32 MB internen Speicher sowie SD(HC)-Steckplatz und die Bildaufbereitung erfolgt über den Bildprocessor EXPEED mit D-Lighting-Funktion zur Aufhellung unterbelichteter Bildbereiche. Also ganz schön viel für den sorglos dahinknipsenden Sparefroh.

Empfehlung zur Nikon D60 für Spät-Umsteiger von Kleinbild

Die D60 ist eine Kamera für Neueinsteiger in das Nikon-SLR-System. Sie bietet nicht die Kompatibilität mit den alten Objektiven von Nikon, wenngleich alle seit Baujahr 1957 angeschlossen werden können. Es funktionieren nur vollständig elektronisch gesteuerte Objektive und - für Verwendung von AF - mit integriertem AF-Motor. Bei Objektiven, die einen AF-Motor in der Kamera voraussetzen funktioniert der AF nicht. Mit Objektiven bei denen die Blendeneinstellung mechanisch übertragen wird, funktionieren Belichtungsmessung und Belichtungseinstellung über die Kamera nicht. Die Kompatibilität zu den alten rein mechanischen Objektiven ist für den Neueinsteiger freilich irrelevant. Für Jene, die erst jetzt von ihrer Kleinbild-Nikon zur Digital-SLR wechseln und alte Objektive uneingeschränkt weiter verwenden wollen, sind die höherklassigen Nikon-SLRs passender.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 792:

Samsung SGH-M110: Erstes strapazierfähiges Handy

[BILD] Samsung SGH-M110 - (c) SamsungDas Dualband-GSM-Handy Samsung SGH-M110 ist das erste Handy, das - nach IEC IP54 zertifiziert - resistent gegen Stöße, Spritzwasser und Staub ist und sich daher für rüde Behandlung bei schnellen, nassen Sportarten oder härteren beruflichen Einsätzen eignet.                             Bild: © Samsung

(30.01.2008) Mit dem SGH-M110 bringt Samsung das erste nach IEC IP54 zertifizierte, besonders strapazfähige GSM-Handy. Das SGH-M110 ist stoßfest sowie resistent gegen Spritzwasser und Staub. Also das Richtige für rasanteren Sport oder sonstige besondere Beanspruchung und Verwendung in unwirtlichen Umgebungen.

Das Dualband-GSM-Handy Samsung SGH-M110 bietet einen internen Speicher mit 2 MB für bis zu 500 Telefonbuch-Einträge, 200 SMS, MMS und EMS. Die Anzeige erfolgt über ein relativ großes 1,52-Inch-Farbdisplay. Integriert ist weiters eine VGA-Kamera mit High-flux-LED-Blitzlicht. Ein UKW-Tuner macht daraus zudem ein Radio. Über einen Karabiner lässt sich das Handy stilgerecht an der Kleidung oder sonstwo fixieren. Es wiegt 95 g und ist 109 mm lang.

Mit einer Standby-Zeit von bis zu 400 Stunden - das sind mehr als zwei Wochen - und einer Gesprächsdauer von bis zu 8 Stunden bietet der Akku einen besonders langen Atem.

Das Samsung SGH-M110 ist in den Farben schwarz, grau oder oliv um knapp 150 EUR erhältlich.

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 791:

TrekStor DataStation microdisk 1,8-Inch-USB-HDD

[BILD] TrekStor DataStation microdisk - (c) TrekStorTrekStor DataStation microdisk: Externe Miniatur-Harddisk mit Kapazität bis 120 GB, die sich leicht einstecken lässt und zudem komfortabel über die USB-Schnittstelle stromversorgt wird.                                       Bild: © TrekStor

(29.01.2008) Von TrekStor gibt es mit DataStation microdisk eine 1,8-Inch-Harddisk mit USB-Anschluss mit Kapazitäten 20, 80 und 120 GB ohne zusätzliche Stromversorgung. Sie kann mit ihren Abmessungen von 90 x 57 x 6,4 mm und einem Gewicht von 65 bis 75 g leicht eingesteckt werden. So können Geschäftsdaten, Lieblingsbilder, Musikfiles oder Videos auf Reisen, während der Arbeit oder bei Freunden einfach und bequem auf der Minifestplatte gespeichert und mitgeführt werden.

Die DataStation microdisk, die ein edles Aluminiumgehäuse besitzt, benötigt nur wenig Strom und soll äußerst leise arbeiten. Sie ist für den sofortigen Einsatz vorformatiert und sorgt dank Hi-Speed USB 2.0-Anschluss, der zu USB 1.1 kompatibel ist, für einen besonders schnellen Datentransfer.

Mit der mitgepackten Backupsoftware Nero BackItUp2 können einzelne Dateien oder ganze Laufwerke auf Knopfdruck sofort gesichert werden, ohne dass die Einstellungen dafür erneut aufgerufen werden müssen. Um die Datenmenge gering zu halten, komprimiert die Software die Backups direkt "on the fly", also schreibt die Daten ohne Zwischenspeicher. Auf Wunsch lassen sich per Passwortschutz die gesicherten Daten auch vor unbefugtem Zugriff schützen.

Eine zunehmend interessanter werdende Anwendung generell von externen Laufwerken großer Kapazität ist die Erweiterung der internen Speicherkapazität eines Laptops, die mitunter schon wenige Monate nach der Anschaffung zu knapp wird.

DataStation microdisk wird mit Nero BackItUp 2 Essentials, USB 2.0-Kabel (Mini-USB-B / USB-A), Software-CD sowie Bedienungsanleitung geliefert und kostet ca. 80 EUR (20 GB), ca. 150 EUR (80 GB) resp. ca. 180 EUR (120 GB).

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ITM praktiker [www.praktiker.at] - MELDUNG Nr. 790:

Philips PET1035 DVD-Video-USB-Player, Portable-TV

[BILD] Philips PET1035 - (c) PhilipsDer portable DVD-Video-Player Philips PET1035 ist zugleich ein DVB-T-Fernseher - also ein "Portable-TV" - und kann über USB und von SD-Karten Audio, Video und Fotos über integrierte Lautsprecher und ein brillantes, drehbares 10,2-Inch-Display wiedergeben.                             Bild: © Philips

(29.01.2008) Mit dem PET1035 gibt es von Philips einen universellen, portablen DVD-Video-Player mit DVB-T-Tuner für den Empfang von Fernseh- und Radioprogrammen in ganz Europa. Für die Wiedergabe kann das schwenkbare 10,2-Inch-LCD-Display um 180° gedreht und wie eine Tafel zurückgeklappt werden. Das Fernsehprogramm, alle gängigen DVD-Formate sowie (S)VCD, DivX- und MPEG4-Filme können abgespielt werden. Mit "Zero Bright Dot" werden zudem helle Pixelfehler eliminiert.

Weiters wiedergegeben werden können auch Musik und Fotos in Formaten wie beispielsweise MP3, WMA und JPEG. Und Picture CD ermöglicht, Bilder verschiedenster Disc-Formate anzusehen.

Über einen Kartensteckplatz können konventionelle SD-Card und über einen USB-Anschluss ein USB-Laufwerk angeschlosen werden; beispielsweise USB-Stick oder auch direkt ein Chip-Camcorder oder Digitalkamera.

Die integrierten Akkus schaffen eine Arbeitsdauer von bis zu 4 Stunden.

Philips PET1035 kostet ca. 420 EUR. Eine kleine Stabantenne ist im Lieferumfang dabei. Als Zubehör für die komfortablere Verwendung im Auto ist ein Car-Mount-Kit separat erhältlich.

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