[LOGO] ITM praktiker - MULTI MEDIA & ELEKTRONIK

Über praktiker.at, ITM praktiker & Hilfe


Auf dieser Seite lesen Sie, was wir auf unserer Website rund um den "praktiker" an Hintergrundinformationen, Diensten und ergänzenden Inhalten anbieten. Wir haben uns bemüht, die Handhabung möglichst klar zu machen, damit Sie hoffentlich sehr schnell finden wonach Sie suchen.


Kurzvorstellung praktiker.at, "ITM praktiker - MULTI MEDIA & ELEKTRONIK"

praktiker.at ist die Website des praktiker verlag Felix Wessely, Wien. Herausgegeben wird in der Hauptsache die im Herbst 1945 gegründete Fachzeitschrift "ITM praktiker - Multi Media & Elektronik", vormals "Der Radiopraktiker". praktiker verlag ist eine eigentümergeführte Firma.

Leser des "ITM praktiker" - kurz: "praktiker" - sind enthusiastische, versierte Privatanwender, professionelle Anwender und Fachhändler insbesonders für Unterhaltungselektronik und Foto.

Der Themenbereich erstreckt sich über alle Gebiete der Elektronik von Unterhaltungselektronik (Audio, Video, Heimkino) über Telekommunikation und Navigation bis Computer und Fototechnik. Dabei sowohl Analog- als auch Digitalelektronik.

Inhaltlich beschäftigt sich "praktiker" mit Tests von Industrieprodukten, neuen Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten sowie auch Selbstbau und Selbst-Programmieren von elektronischen Geräten. Beispielsweise HighEnd-HiFi-Röhrenverstärker bis zum Microcontroller-Modul.

Selbstbau-Anleitungen waren in den Anfangsjahren des "praktiker" der Hauptbestandteil seines Inhalts. Der Selbstbau von Geräten ist nur dann sinnvoll, wenn etwas von der Industrie (noch) nicht oder wesentlich teurer angeboten wird. Dies ist heute kaum mehr der Fall, entsprechend selten gibt es Selbstbau-Projekte.

Die Zielrichtung des "praktiker" liegt darin, Technik optimal einsetzen zu können und ggf. Lösungen anzubieten, die unüblich oder dem Durchschnitts-Anwender (vorläufig) nicht zugänglich sind.


 AUF DIESER SEITE & VERWANDTE THEMEN

==> Hausmitteilung des Verlegers


Inhalt von praktiker.at:

<=> Zum Inhalt der "praktiker"-Website - Die Bereiche

<=> praktiker.at - HOME

<=> praktiker.at - ITM-Newsroom-Meldungen

<=> praktiker.at - Zum Hefte-Inhalt des ITM praktiker

<=> praktiker.at - "ITM praktiker"-Elektronik-Selbstbau-Projekte

<=> praktiker.at - ITM praktiker Bestenliste

<=> praktiker.at - HiFi from Austria

<=> praktiker.at - "Der Radiopraktiker"-Rückblick - seit 1945

<=> praktiker.at - European Awards

<=> praktiker.at - Internet & Ezzes

<=> praktiker.at - Ezzes zu PC, Smartphone, Tablet


Kontakt mit Redaktion, Labor und Verlag des "praktiker":

<=> Kontakt - Wenn Sie uns ein E-Mail schicken wollen

==> Alle E-Mail-Adressen zum praktiker verlag: So schreiben Sie uns

==> Impressum: Alle Namen, Telefonnummern und Adresse des praktiker verlag


Service & Abonnement:

==> "praktiker"-Abonnement: Preise, Laufzeit, Fakten

Ausführliche Erläuterungen, wenn Sie Abonnent sind, sich über ein Abonnement informieren oder den Leserservice des "praktiker" nutzen wollen:

==> Details zu Abonnement & Leserservice


Hintergrund zum "praktiker":

==> Geschichte des "praktiker" seit 14. Dezember 1945.

"praktiker" verfolgt seit Anbeginn dieselbe Philosophie:

==> ITM praktiker-Philosophie & Konsens: Ziele, Denkrichtung, Selbstverständliches

"praktiker" behandelt alle Themenbereiche der Elektronik:

==> Redaktionsthemen des "praktiker"


Ezzes für Web-Einsteiger zur Handhabung:

<=> Für Web-Einsteiger: 3 Punkte zur Handhabung

<=> Für Web-Einsteiger: Text-Schaltflächen für Links und E-Mail

<=> Verwendete Symbole, Navigation innerhalb dieser Website

<=> Für Web-Einsteiger: Seiten offline lesen, speichern als HTML, MHTML, PDF


Technik:

==> Zur Technik der "praktiker"-Website

==> Unterschiede bei Browsern: Seiten-Menü auf den Seiten oben

==> Wichtig für E-Mail mit einfachem Browser bzw. E-Mail-Client


Zum Inhalt der "praktiker"-Website - Die Bereiche

Der Zweck dieser Website ist es, Abonnenten und gelegentlichen Lesern ergänzende Informationen zu den Inhalten im Heft zu bieten. Dies sind beispielsweise Korrekturen und Begleiten von Projekten -, Serviceleistungen wie beispielsweise Nachbestellen von Heften, Bestellung von Abonnements und Material für die Projekte sowie Hintergrund-Informationen zum "praktiker" als solchen. Alle diese Inhalte sind tagaktuell gehalten.

[!> Die zusätzlichen Inhalte dieser Website werden nach Maßgabe verfügbarer Zeit aktualisiert resp. erstellt. Beispielsweise Kurzmeldungen - ITM Newsroom - erscheinen nur sporadisch, wenn etwas besonders interessant erscheint oder kurzgefasste Ergebnisse von eigenen Tests.

praktiker.at ist in mehrere Bereiche unterteilt, die jeweils mit einem eigenen Frameset ausgestattet sind. Also Menü auf der linken Seite des Bildschirms und im größeren Teil des Bildschirms rechts das jeweils über das Menü aufgerufene Thema.

[?> Die nachfolgenden Kapitel mit den Erläuterungen zu den Bereichen von praktiker.at können Sie auch zum jeweiligen Bereich passend aufrufen. Den Link dazu finden Sie - gekennzeichnet mit einem Fragezeichen "?" - ganz oben in der Menüseite (schmaler Frame links).

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praktiker.at HOME

Von diesem Bereich aus gelangen Sie in alle Bereiche von praktiker.at. Einige der Menüpunkte, die Sie hier finden, sind in anderen Menüs ebenfalls enthalten; passend zum jeweiligen Bereich.

Die in diesem Haupt-Menü "HOME" enthaltenen Punkte sind selbsterklärend.

Ihre besondere Aufmerksamkeit wollen wir auf die dort unter "Hintergrund" (bei - derzeit aktiver - Frameset-Darstellung im Fenster links)"Hintergrund" (bei Frameset-Darstellung - derzeit nicht - wäre das im Fenster links) angeführten Punkte lenken, wenn Sie "praktiker" - neu oder besser - kennenlernen wollen.

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praktiker.at ITM-Newsroom-Meldungen

In diesem Bereich finden Sie aktuelle Kurzmeldungen zu neuen Informationen von relevanten Messen oder Produkt-Präsentationen, Veranstaltungstermine und Aktuelles zu "ITM praktiker" und praktiker.at.

Die Inhalte sind im Bereich "ITM Newsroom" folgendermaßen strukturiert:

Falls E-Mail-Links zum Erstellen normaler E-Mails bei Ihnen nicht funktionieren: Ezzes zu E-Mail-Links

Es handelt sich um nur gelegentliche Kurzmeldungen, die nur dann erstellt werden, wenn die Zeit dazu vorhanden ist. Wenn also massivere Phasen für Gerätetests, Recherchen oder Eigenentwicklungen besonders die Zeit der Redaktion beanspruchen, gibt es mitunter wochenlang keine ITM-Newsroom-Meldung hier auf unserer Website. Das bedeutet dann nicht, dass wir die Lust daran verloren hätten.

[!> Wir beschränken uns primär auf selbst Recherchiertes, worüber - zum jeweiligen Zeitpunkt - vielleicht nicht Jeder berichten kann. Es gibt sowieso genug sogenannte "Cut-and-Paste-Websites", die jede Industrie-Aussendung vervielfältigen. Damit wollen wir nicht wetteifern. Es ist auch nicht der Witz des Internet, dass selbe Inhalte gleichlautend auf zahlreichen Websites vorhanden sind. Die nächste Website ist sowieso nur einen Mausklick entfernt.

Kennzeichnung von Korrekturen und Nachträgen in der Menüseite

Trotz großer Sorgfalt sind Fehler freilich nie auszuschließen. Das Web bietet - im Gegensatz zum Papier - die Möglichkeit nachträgliche Änderungen vorzunehmen, was auch getan wird. Solche Änderungen sind dann durch besondere Hervorhebung in der Titel-Liste der etwa 30 jüngsten Titel - und nur dort - gekennzeichnet.

Das ist für den regelmäßigen Leser gedacht, der diese älteren Beiträge bereits gelesen hatte und solcherart darauf aufmerksam gemacht werden soll. Für länger zurückliegende Meldungen ist das nicht nötig, weil man dann sowieso die Meldung erst neu liest und daher die vorige Fassung nicht kennt.

Änderungen sind eine Bearbeitung der Meldung als solcher. Nachträge sind unten an die Meldung anschließend besonders hervorgehoben. Nachträge sind Änderungen, die sich erst zu einem späteren Zeitpunkt bis etwa zwei Wochen nach Erscheinen der Meldung ergeben und werden vorgenommen, wenn sie entsprechend bedeutend erscheinen. Mitunter werden einige wesentliche Fakten zu einer Meldung erst für einen späteren Zeitpunkt erwartet, was in einem solchen Fall auch in der Meldung von vornherein angekündigt wäre. In diesem Fall erwartet der Leser den Nachtrag direkt bei der Meldung, weshalb das auch so gehandhabt wird.

Wenn sich noch später als zwei Wochen nach Erscheinen einer Meldung eine wesentliche Änderung ergibt, dann würde bei entsprechender Bedeutung dafür eine neue Meldung erstellt werden.

Grundsätzlich bezieht sich der Inhalt einer Meldung nur auf den Zeitpunkt des Erscheinens. Ausgebessert und nachgetragen wird also nur zeitnah zum Erscheinen der Meldung oder falls diese fehlerhaft sein sollte. Es handelt sich schließlich um jeweils aktuelle Neuigkeiten und nicht um Beiträge zu einem Nachschlagewerk.

Wenn Sie sehr viele Meldungen aus der Vergangenheit lesen wollen, dann ist es am sinnvollsten mit den jüngsten anzufangen und zu den älteren weiterzulesen. Solcherart wissen Sie sofort, welche Meldung bereits durch eine andere inhaltlich überholt ist, weil Sie dann bereits einen evtl. aktuelleren Stand zu einem Thema kennen.

Sperrfristen für die Veröffentlichung

Wesentlich im Zusammenhang mit Meldungen aus der Industrie sind manchmal gegebene Sperrfristen für den frühesten Zeitpunkt zur Veröffentlichung einer im Voraus gegebenen Information. Grundlage dafür ist jeweils ein - zumeist mündliches - Geheimhaltungsabkommen (Non disclosure agreement). Dies betrifft in allererster Linie im Voraus gezeigte Produkte, Technologien oder Konzepte.

Vielfach wird das von der Mehrzahl jener Medien, die keine Vorausinformationen erhalten als Mauschelei der Medien mit den Akteuren - in diesem Fall hauptsächlich: Herstellern - diskreditiert. Nur in wenigen Fällen ist dieser Vorwurf zutreffend, wobei dann allerdings "praktiker" nicht "mitspielt". - Hier soll dieses zumeist missverstandene Instrument der "Sperrfrist" kurz erläutert werden, das auch die "ITM Newsroom"-Meldungen betrifft.

"praktiker" wird von den meisten bedeutenden Herstellern lange Zeit im Voraus über neu erscheinende Produkte, Technologien, Dienstleistungen oder Strategien informiert. Mitunter handelt es sich dabei um Präsentationen in fensterlosen, bunkerartigen Gebäuden wo nur Vertreter einer Hand voll Zeitschriften weltweit im Wortsinn exklusive Informationen über zukünftige Pläne der Industrie erhalten. Für "praktiker" ist es eine große Auszeichnung, oft unter diesen ganz Wenigen zu sein. Dabei gibt es idR die Auflage eine Sperrfrist für die früheste Veröffentlichung - Verwendung der Information - einzuhalten.

Voraussetzung dafür ist freilich, dass die "praktiker"-Redaktion solche Sperrfristen auch einhält. Das hat nichts mit einer Mauschelei mit den Herstellern zu tun; solche Zusagen betreffen ja nur den frühesten Zeitpunkt aber nicht den Inhalt der Berichterstattung resp. ob diese - wegen Belanglosigkeit - überhaupt stattfindet. Eine Zeitung, die sich nicht an vereinbarte Sperrfristen hält würde freilich kein zweites Mal Informationen im Vorhinein erhalten.

Vorteil der Vorausinformation für die "praktiker"-Redaktion - und dadurch für den "praktiker"-Leser - ist, dass keine falschen "Fährten" oder Technologien, deren Ablöse durch die Industrie bereits "beschlossene Sache" ist, weiter verfolgt werden.

Wenn also hier eine Meldung zu einer Produktvorstellung erscheint, dann sind darin möglicherweise einige - ebenfalls bei dem selben Anlass erhaltene - Informationen noch mit einer Sperrfrist belegt, die darin auch nicht angedeutet werden. Auch eine Andeutung kann bereits eine wichtige Information für die Konkurrenz sein.

Der geneigte "praktiker"-Leser kann also davon ausgehen, dass jeweilige Konkurrenzprodukte ihm nicht als Stand der Technik präsentiert werden, wenn wir bereits von einem anderen Hersteller wissen, dass kurze Zeit darauf von diesem ein Produkt oder eine Technologie erscheinen, von der die "praktiker"-Redaktion der Meinung ist, dass diese noch besser für den enthusiastischen oder professionellen Anwender geeignet ist.

Wegen Sperrfristen wird das zwar dann nicht erläutert - es wird also weder eine Begründung gegeben noch eine Andeutung gemacht -, aber der Leser kann darauf vertrauen, dass die Bewertung resp. Auswahl jeweils in seinem Sinne erfolgt.

[!> Priorität hinsichtlich des Wissens um neue Entwicklungen und Arbeitsergebnisse der "praktiker"-Redaktion hat freilich der "praktiker"-Abonnent bzw. Leser des "praktiker". Im Bereich "ITM-Newsroom-Meldungen" gibt es daher keine Testergebnisse, kein Hintergrund- und kein Grundlagenwissen.

Legitime Anwendung von Sperrfristen

Es gibt zwei wesentliche Gründe für Sperrfristen, die einen seriösen Grund haben:

  • Zum Schutz vor der Nachahmung der Konkurrenz des Herstellers zu einem Zeitpunkt, zu dem dafür noch genügend Zeit vorhanden wäre.
  • Zur Vermeidung von Bevorzugung resp. Benachteiligung von Medien in verschiedenen Regionen, wenn die Vorstellung von Produkten nicht in allen Regionen gleichzeitig stattfinden kann.
Sperrfrist zum Schutz vor Nachahmung durch Konkurrenz des Herstellers

In der Regel ist es so, dass die Entwicklungsdauer für ein weitestgehend neues Produkt - also nicht Detailverbesserungen - etwa fünf Jahre beträgt. Dabei wird etwa drei Jahre lang evaluiert ob das Produkt überhaupt machbar ist resp. die Lösung dafür gefunden. Erst danach werden vertrauenswürdige Außenstehende - das sind u.a. einige wenige Fachzeitungen - darüber informiert und evtl. auch um ihre Meinung gefragt. Bei einigen Produkten hat die "praktiker"-Redaktion also bereits bis zwei Jahre im Vorhinein eine ziemlich klare Vorstellung davon, was auf den Markt kommen wird.

Bei dieser Anwendung einer Sperrfrist soll also der Erfolg eines Produkts durch Geheimhalten vor der Konkurrenz geschützt werden. Dabei handelt es sich um Zeiträume von Monaten oder Jahren.

Sperrfrist bei Produktpräsentationen nicht gleichzeitig in mehreren Regionen

Weiters gibt es Sperrfristen normalerweise auch dann, wenn weltweit an verschiedenen Orten Präsentationen eines Herstellers stattfinden. Diese passieren dann typischerweise innerhalb eines Zeitraums von einer oder zwei Wochen, weil die selben wichtigen Leute des Herstellers freilich nur an einem Ort zur selben Zeit sein können. Damit keine Region bevorzugt wird durch eine zeitlich frühere Präsentation, wird eine Sperrfrist gegeben für einen Zeitpunkt, an dem alle Präsentationen zum selben Thema absolviert sind.

Diese Anwendung einer Sperrfrist ist weniger im Interesse der Hersteller, sondern viel mehr der berichterstattenden Medien. Wenn ein global agierender Hersteller seine Präsentations-Tour in den USA beginnt, dann würde er ohne eine Sperrfrist die USA bevorzugen und Europa, Asien etc. benachteiligen.

Entsprechend diesem Beispiel würde also bei der ersten Präsentation in den USA eine Sperrfrist bis zu dem Zeitpunkt gegeben, nachdem die letzte Präsentation in Asien zu Ende ist.

Setzen von Sperrfristen zur konzertierten Berichterstattung

Mitunter werden Sperrfristen zur Veröffentlichung ohne plausiblen Grund gesetzt, also dann offensichtlich nur mit dem Ziel eine konzertierte Berichterstattung weltweit zu einem gewünschten Zeitpunkt - nämlich exakt nach Ablauf der Sperrfrist - zu erreichen.

"praktiker" lässt sich seine Leser durch die Industrie nicht zur gleichgeschaltet blökenden Herde betrachten und berichtet daher in einem solchen Fall garantiert nicht zum gewünschten Zeitpunkt.

Typischerweise wird von "praktiker" dann der journalistisch sinnvolle Zeitpunkt abgewartet zu dem bereits über einen Test berichtet werden kann. Dieser wiederum wird in der Regel im "praktiker" früher sein als in anderen Fachmedien.

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praktiker.at Zum Hefte-Inhalt des ITM praktiker

Hier finden Sie etwas ausführlichere Inhaltsangaben zu einzelnen Heften, Jahresinhalt-Verzeichnisse, Leseproben, kurze Text-Auszüge zu aktuellen Serien sowie allgemein Dienste zum Hefte-Inhalt.

Wichtig für Abonnenten und Leser des "praktiker" sind die Korrekturen, die hier nach Ausgabe-Nummern zusammengefasst sind. Nach mehreren Jahren ist es erfahrungsgemäß mühsam, sich aus den Jahres-Inhaltsverzeichnissen eventuelle Korrekturen oder Ergänzungen herauszusuchen. Diese ständig aktuelle Zusammenstellung soll dies vereinfachen.

Die Jahresinhalt-Verzeichnisse enthalten die Themen und in welchem Heft, auf welcher Seite diese erschienen sind. Das Jahres-Inhaltsverzeichnis erscheint in der Regel jeweils im ersten Heft des Folgejahres. Danach - und daher immer komplett für ein Jahr im Nachhinein - erscheint es auch hier. Besonderer Vorteil dabei - gegenüber der auf Papier gedruckten Variante - ist, dass mit der Suchfunktion des Browsers Themen sehr leicht gefunden werden können.

Weiters finden Sie in diesem Bereich Software und ergänzende Downloads zu Berichten im "praktiker"-Heft. Teilweise Eigenentwicklungen oder auch Links zu in Berichten verwiesener herunterladbarer Software.

Die Leseproben sind Beiträge aus dem "praktiker", die längere Zeit zurückliegen. Sie sollen Ihnen lediglich als Beispiel dienen für Stil und Tiefe der Berichterstattung des "praktiker". Da es sich aber um alte Beiträge handelt sind diese freilich nicht aktuell und mitunter sogar komplett überholt. Einzig aktuell ist bei den Leseproben - zum Zeitpunkt des Erscheinens hier - der jeweils erste Teil einer Serie. Wenn Sie sich ein Bild über unsere aktuelle Arbeit machen wollen, empfehlen wir Ihnen, sich einige Testberichte aus der "ITM praktiker Bestenliste" zu Gemüte zu führen.

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praktiker.at "ITM praktiker"-Elektronik-Selbstbau-Projekte

Hier werden die Elektronik-Selbstbau-Projekte des "praktiker" begleitet. Sie finden als Interessent eine Beschreibung des Projekts, zusammengefasst alle Ergänzungen und Korrekturen zur Bauanleitung, die Beantwortung von Fragen, die sich aus der Bauanleitung ergeben hatten sowie eventuelle Angebote für den Kauf der benötigten Bauteile. In der Regel werden nur Standard-Bauteile verwendet und es gibt in jeder Bauanleitung auch Vorlagen für die Selbstanfertigung einer Platine. Die Bauteile können auch selbst im Fachhandel beschafft werden.

Der Zweck dieser Begleitung der Elektronik-Selbstbau-Projekte auf der Website ist einerseits, dass dadurch auch Nicht-Leser des "praktiker" darauf aufmerksam werden können. Und andererseits hat der Erbauer solcherart zusammengefasst alle Ergänzungen und Korrekturen an der Hand, die nach Abschluss der Bauanleitung im "praktiker" erschienen sind. Beispielsweise wäre es im Heft eine Zumutung, in jeder Ausgabe alle angebotenen Bauteile aufzulisten. Das erscheint - seitdem es das Internet gibt - im Heft nur wenn etwas neu ist oder sich etwas ändert. Hier ist es ständig verfügbar und immer aktuell.

[!> Bauanleitungen für elektronische Schaltungen sind ausschließlich im Heft. Unter praktiker.at gibt es nur die Übersichten, Bauteile-Angebote und ergänzendes Material. So beispielsweise Downloads von Testprogrammen mit Sourcecode zum Microcontroller-Projekt "ITM µ-Butler".

Der ursprüngliche Inhalt des "praktiker" waren Bauanleitungen für elektronische Geräte; in den ersten Jahren fast ausschließlich Radioapparate. Der Selbstbau von Elektronikgeräten ist inzwischen nur noch selten sinnvoll, da erstens für die meisten Aufgabenstellungen sowieso Geräte von der Industrie angeboten werden und zweitens diese in der Regel bedeutend billiger sind als bei Anschaffung der Bauteile im Detailhandel und Selbstbau. Davon gibt es nur seltene Ausnahmen und in solchen Fällen gibt es gelegentlich Bauanleitungen aus dem "praktiker"-Entwicklungslabor.

Sehr erfolgreich sind die Bauanleitungen für die HighEnd-HiFi-Röhrenverstärker wie die Phono-Vorstufe "ITM GroovTube" und der End- resp. Vollverstärker "ITM BicepTube". Diese Röhrenverstärker sind zwar auch im Selbstbau keine Okkasion - das sind sie nur relativ zu den fertig angebotenen -, aber dafür handelt es sich dabei um Geräte, die vermutlich für mehrere Jahrzehnte nicht unmodern werden und - wie auch heute - eine Besonderheit bleiben. Umso mehr, wenn das Gerät sogar selbst gebaut wurde. Ein Heimkinosystem ist vielleicht schon nach einem Jahr technisch überholt.

Als Kontrast dazu bietet "ITM µ-Butler" als Microcontroller-Baugruppe Möglichkeiten, die es nicht fertig zu kaufen gibt; jedenfalls zum Zeitpunkt des Erscheinens der Bauanleitung. Im Rahmen der Bauanleitungen wird auch immer das benötigte Grundlagen-Wissen vermittelt. So beispielsweise C-Programmierung oder Besonderheiten bei der Schaltungstechnik für Röhrenschaltungen.

Das Interesse an kleinen Schaltungen - was Anfang der 1990er-Jahre nach längerer Pause nochmals etwa zwei Jahre lange lang probiert wurde -, ist im Leserkreis des "praktiker" eher schwach. Hingegen die seltenen, größeren Projekte - die auch für viele Jahre aktuell bleiben und ggf. erweitert resp. verbessert werden - finden guten Anklang. Und zwar auch bei Lesern, die zuvor niemals einen Lötkolben in der Hand hatten. Besonders stark übrigens bei den Röhren-Verstärkern. Die Bauanleitungen sind so gestaltet, dass auch ein Laie - wenngleich dafür dann intensive Beschäftigung nötig ist - damit zurecht kommt. Bei Problemen hilft der Entwickler der jeweiligen Schaltung weiter.

Beim Projekt "ITM BicepTube & Co." wurden erstmals - da sich das bei dieser Art von Geräten anbietet - die Erbauer gebeten, Fotos von ihren Kreationen und einen kurzen Erfahrungsbericht einzusenden. Die Ergebnisse sind bemerkenswert:

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praktiker.at ITM praktiker Bestenliste

Die "ITM praktiker Bestenliste" ist eine Würdigung und Präsentation aller jener Produkte, die in ihrer Kategorie als die Besten in den Tests von Testlabor und Testredaktion des "praktiker" hervorgegangen sind. Die "praktiker"-Testberichte der ausgezeichneten Produkte - ausgenommen jene für Software für PDAs resp. Smartphones, die hier mit Kurzbeschreibung gelistet sind - sind hier als PDF-Datei herunterladbar.

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praktiker.at HiFi from Austria

"HiFi from Austria" ist eine Initiative der Testredaktion des "praktiker". Hier werden Entwickler und Hersteller aus Österreich im Bereich HiFi kurz vorgestellt.

Durch "HiFi from Austria" sollen "praktiker"-Leser - und auch allgemein der HiFi-Enthusiast - darauf aufmerksam gemacht werden, welche Produkte es von wem auch aus Österreich gibt. Um diesen österreichischen Entwicklungen eine zusätzliche Chance bei der Kaufentscheidung zu geben.

Der Bereich "HiFi from Austria" ist erreichbar über die URL: www.praktiker.at/hfa/

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praktiker.at "Der Radiopraktiker"-Rückblick - seit 1945

Dieser Bereich ist vor allem allen "Early Praktikern" gewidmet zum Schwelgen in Erinnerungen an ihre frühen Erlebnisse mit der Elektronik in ihrer Kindheit oder Jugend mit "praktiker" resp. - bis Ende 1962 - "Der Radiopraktiker" als Ratgeber und Begleiter in ihre Welt der Elektronik. Und auch allen jenen, die diese Pionierzeit der Elektronik mit Röhrenradios bis zum selbst gebauten Tonbandgerät oder Elektronen-Fotoblitz kennenlernen wollen.

In diesem "Der Radiopraktiker"-Bereich unter praktiker.at finden Sie auch quasi Kopien von Berichten und Elektronik-Bauanleitungen aus lange zurückliegenden Ausgaben des heutigen "praktiker", früher - bis 1962 - "Der Radiopraktiker" als herunterladbare PDF-Dokumente. Ein paar Dokumente sind kostenlos bereitgestellt.

In der "Galerie der Early Praktiker" stellen Leser aus der Frühzeit des "praktiker" - resp. "Der Radiopraktiker" - Ihre Werke und Ihre Erlebnisse mit dem Selbstbau von Elektronik-Geräten nach Bauanleitungen aus einer Zeit vor, in der manche Elektronikgeräte von der Industrie entweder überhaupt nicht angeboten wurden oder unerschwinglich waren.

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praktiker.at European Awards

In diesem Bereich wird erläutert, was ein European Award ist, wie er gewählt wird, welche Kriterien für einen Award erfüllt sein müssen, auf welche Merkmale in der Jury besonders geachtet wird, wenn einem Produkt oder einer Technologie ein Award zugesprochen wird, etc.

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praktiker.at Internet & Ezzes / Empfohlene Weblinks

In diesem Bereich gibt es allgemein Wissenswertes über den Umgang mit dem Internet. Speziell für den Neueinsteiger. Es werden auch Links zu einigen - wie wir meinen - interessanten Websites bereitgestellt. Und auch Links zu einigen interessanten Suchmaschinen.

Empfohlene Weblinks sind in erster Linie als kleiner Appetitanreger für den Neueinsteiger gedacht. Teilweise sind sie nützlich, teilweise unterhaltsam. Sie haben nicht unbedingt etwas mit Elektronik zu tun. Link-Listen zu bestimmten Themen sind freilich heute wegen der schon sehr zielsicher funktionierenden Suchmaschinen entbehrlich. Die hier gebotenen Links sind daher jene, nach denen Sie vermutlich nicht gesucht hätten. Sie finden auch einige Links, die speziell für Österreicher interessant sind (Behörden-Websites etc.). Die Links sind absteigend chronologisch und daher ungeordnet (jüngster Eintrag oben).

Grundsätzliches zu Links unter praktiker.at: Der Inhalt als solcher von praktiker.at ist in sich vollständig und bedarf zur Nutzbarkeit keiner fremden Inhalte. Links auf fremde Inhalte dienen immer nur als weiterführende Information oder als Aufmerksammachen auf interessante Inhalte im Web im Rahmen der thematischen Ausrichtung des "praktiker", welche auch die Berichterstattung über das Internet, seine technische Funktion und seine Inhalte beinhaltet. Der Hinweis auf Inhalte im Internet ist also genauso Gegenstand der Berichterstattung des "praktiker" wie der Hinweis auf ein bestimmtes Modell eines Fernsehapparats oder Camcorders. Links innerhalb praktiker.at dienen also sinngemäß nicht der Erweiterung des Inhalts von praktiker.at, sondern sind Hinweise auf Inhalte als Gegenstand aber nicht als Bestandteil der Berichterstattung.

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Wenn populäre - vor allem private - Websites vom Betreiber aufgegeben werden, werden diese oft an einen unseriösen Anbieter verkauft. Dieser erwartet sich damit zusätzlich die Besucher der ursprünglichen, gut besuchten Website. Wundern Sie sich also nicht, falls eine Ihnen vertraute Webadresse plötzlich Porno- oder Investment-Angebote zeigt; also Schweinebäuche in beiderlei Wortsinn ...

Falls das bei einem unserer Weblinks - zwischen unseren routinemäßigen Überprüfungen - der Fall sein sollte, dann wäre ein kurzer Hinweis nett, damit der Weblink sofort entfernt werden kann.

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praktiker.at Ezzes zu PC, Smartphone, Tablet

In diesem Bereich finden Sie Downloads und Empfehlungen der "praktiker"-Redaktion beispielsweise zu folgenden Gebieten:

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Kontakt - Wenn Sie uns ein E-Mail schicken wollen

Wenn Sie mit uns via E-Mail Kontakt aufnehmen wollen beachten Sie bitte Folgendes:

E-Mails werden - sofern keine umfangreicheren Recherchen damit verbunden sind - nach Möglichkeit wochentags innerhalb 24 Stunden beantwortet.

[!> Die Ausarbeitung individueller Lösungen (Produktempfehlungen, Schaltungsentwicklungen, Konfigurationen) ist uns im Rahmen unserer redaktionellen Arbeit nicht möglich. Wenn ein Thema oder eine Problemlösung zumindest für einen größeren Teil unserer Leser von Interesse sein könnte, dann danken wir Ihnen schon jetzt für Ihre interessante Anregung und werden dies im Rahmen der redaktionellen Arbeit im "praktiker" behandeln.

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Für Web-Einsteiger: 3 Punkte zur Handhabung

Nur dann, wenn Sie im Umgang mit dem Internet noch nicht so versiert sein sollten, sind vielleicht die nachfolgenden drei Punkte interessant für Sie. Für den Versierten bieten wir hier - hoffentlich - eine für ihn erwartungsgemäße Handhabung sodass er diesen Abschnitt überspringen kann.

Wenn Sie Frames-Darstellung verwenden (derzeit nicht, weil diese Seite exklusiv dargestellt wird): Den Trennbalken der hier links bei Frameset-Darstellung vorhanden wäre können Sie verschieben, sodass Sie die Aufteilung der beiden Fenster Menüseite (schmaler Frame links) und Inhaltsseite (hier) Ihren Lesegewohnheiten anpassen können.

Wenn Sie einen sehr alten PDA resp. Smartphone mit Hochformat-Darstellung haben, nutzen Sie am besten die Schaltfläche "Ohne Menü" auf jeder Seite oben oder auf den Menüseiten "Nur Menü" um das jeweilige Fenster zu maximieren falls Ihr Browser diese Funktion nicht bieten sollte. Die Darstellung müsste auch dann gut brauchbar sein, wenn Sie große Schrift eingestellt haben. Bei solchen Geräten mit JavaScript - also allen nicht schon historischen - erfolgt die exklusive Darstellung von entweder nur Menü- oder nur Inhaltsseite automatisch.

Schaltflächen "Ohne/Mit Menü", "Extras", "Retour" und evtl. "Schließen" rechts oben auf der Seite. Abhängig von verwendetem Gerät, Webbrowser und Darstellungsart werden nicht alle Schaltflächen angezeigt:

Alle genannten Funktionen arbeiten über JavaScript und funktionieren daher nur, wenn die Unterstützung von JavaScript bei Ihrem Webbrowser eingeschaltet ist. Bei Webbrowsern ist JavaScript-Unterstützung in der Regel von vornherein eingeschaltet. Das selbe gilt auch für andere JavaScript-Schaltflächen, die durch spezielle farbliche Gestaltung erkennbar sind (siehe weiter unten auf dieser Seite Verwendete Symbole, Navigation innerhalb dieser Website). - Dies sind freilich keine Spezialitäten unserer Website.

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Für Web-Einsteiger: Text-Schaltflächen für Links und E-Mail

Text-Schaltflächen für Links und zum Erstellen eines neuen E-Mails über Ihren Mail-Client werden besonders hervorgehoben. Die Definition der Farbe, ob unterstrichen oder nicht, kann auch von Ihnen im Browser zwingend vorgegeben werden. Wenn ein Link einmal angewählt wurde, verändert sich seine Farbe. Daraus können Sie erkennen, ob die jeweilige Seite bereits angewählt wurde bzw. im Cache - also auf Ihrer Harddisk gespeichert - ist und Sie daher diese Seite anwählen können, ohne mit unserem Server verbunden - also: online - zu sein.

Um den Unterschied zwischen Links auf eine andere Seite - oder eine andere Stelle derselben Seite - und einer Schaltfläche für ein E-Mail (z.B. "Empfehlen per E-Mail") klarer darzustellen, wird dies - wie allgemein gebräuchlich - in kursiver Schrift angezeigt. Das schaut so aus:

Ausprobieren: Diese Text-Schaltfläche führt an den Anfang dieses Kapitels

Ausprobieren: Diese Text-Schaltfläche ruft ihren E-Mail-Client/E-Mail-Programm auf und legt ein neues E-Mail an
(E-Mail bitte nicht absenden - die für diesen Test angegebene E-Mail-Adresse gibt es nicht!)

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Verwendete Symbole, Navigation innerhalb dieser Website

Für die einfache Navigation innerhalb dieser Website werden Zeichenkombinationen und besondere Darstellungen verwendet, welche die Benutzung übersichtlicher gestalten sollen. Die Auszeichnungen - sowie generell die Brauchbarkeit - bleiben auch dann erhalten, wenn CSS Cascaded Style Sheets und / oder Bilder ausgeschaltet resp. vom Web-Browser nicht unterstützt sind.

Bedeutung von Zeichen, Symbolen unter praktiker.at

Beispiel Beschreibung
<=> Ziel­be­zeich­nung Link zu einer anderen Seite innerhalb eines Fensters auf einer Webseite. Beispielsweise bei Fotoalbum oder bei der Detailansicht von Produkten beim Info- & Bestellsystem "praktiker"-Leserservice
<=> Ziel­be­zeich­nung Link zu einem Absatz auf der selben (aktuellen) Seite
==> Be­zeich­nung Ziel in Menü­leis­te in Frame­set-Dar­stellung

==> Be­zeich­nung Ziel in Menü bei ex­klu­si­ver Dar­stellung der Seite
Link zum Menü:
- In Frameset-Darstellung zeigt das Pfeil-Icon nach links zur Menüleiste,
- in exklusiver Darstellung der Seite sieht es genauso aus wie auch sonst ein Link auf eine andere Seite innerhalb der Website.
Je nach aktueller Darstellung der Website - ob innerhalb Frameset oder nicht - wird logisch nur eine der beiden Varianten angezeigt. Nur hier im Beispiel werden beide Varianten gezeigt.
==> Ziel­be­zeich­nung Link zu einer anderen Seite innerhalb der Website
=>> Ziel­be­zeich­nung Link zu einer anderen Website - idR in einem neuen Browser-Fenster
=>> www.domain.at Weblink, der nach mehreren Anfrageversuchen bei routinemäßiger Überprüfung nicht mehr erreichbar war. Hier gibt es dann - da nicht sinnvoll - keine Verlinkung, sondern die Angabe der ursprünglich gültigen URL als normaler Text. Evtl. funktioniert die URL zu einem späteren Zeitpunkt wieder.
Download-Link zum Herunterladen einer (Zip-)Datei; Software etc. "ZIP" steht hier für den Dateityp. Es kann auch ein anderer Dateityp sein. So beispielsweise PDF für PDF-Dokumente oder EPUB für Dokumente im E-Book-Reader-Format.
Top
Symbol für "hinauf". Zum Anfang der Seite.

Ziel­be­zeich­nung

Schaltfläche für einen Weblink. Dieser hier führt an den Anfang dieses Kapitels.

JavaScript-Funktion

Schaltfläche für eine JavaScript-Funktion. Funktioniert daher nur, wenn JavaScript bei Ihrem Browser eingeschaltet ist. Beispielsweise für die Funktionen "Drucken" (unter "Extras"), "Retour", "Extras" etc. (Das Beispiel hier zeigt über ein Warnfenster an, wie sich Ihr Webbrowser meldet.)
Wenn Sie CSS eingeschaltet, aber JavaScript abgeschaltet haben, dann ist die Beispiel-Schaltfläche hier automatisch ausgeblendet. Bei regulärer Verwendung auf dieser Website werden JavaScript-Schaltflächen erst über JavaScript eingefügt und sind daher ohne JavaScript-Unterstützung von vornherein nicht vorhanden.

Das ist der eingeblendete Abschnitt der normalen Anwendung von "Akkordeon" mit wenig Text. Bei mehr Text gäbe es zusätzlich am Ende einen Balken für Ausblenden - siehe nachfolgendes Beispiel.

Das ist der eingeblendete Abschnitt der normalen Anwendung von "Akkordeon" mit besonders viel Text, der damit ein- / ausgeblendet wird.

Im Vergleich zum "Akkordeon" mit weniger Text gibt es zusätzlich am Ende des eingeblendeten Bereichs eine Schaltfläche zum Ausblenden.

Blindtext: Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum. Lorem ipsum.

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Das ist der eingeblendete Abschnitt ohne Einrückung und bei Smartphone ohne Umrandung. Hier nur dieses Beispiel für wenig Text. Bei mehr Text gäbe es zusätzlich am Ende einen Balken für Ausblenden - siehe nachfolgendes Beispiel.

Das ist der eingeblendete Abschnitt ohne Einrückung und bei Smartphone ohne Umrandung mit besonders viel Text, der damit ein- / ausgeblendet wird.

Im Vergleich zum "Akkordeon" mit weniger Text gibt es zusätzlich am Ende des eingeblendeten Bereichs eine Schaltfläche zum Ausblenden.

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"Akkordeon"-Schaltfläche als JavaScript-Funktion. Funktioniert daher nur, wenn JavaScript bei Ihrem Browser eingeschaltet ist. Hiermit werden Inhalte als Zusatzinformation ein- und ausgeblendet. Beim Laden der Seite sind die Inhalte vorerst ausgeblendet. Bei Anwählen des Balkens erscheint unterhalb des Balkens der vorerst ausgeblendete Inhalt. Der Name "Akkordeon" ist abgeleitet vom Auseinanderziehen und Zusammenschieben des Musikinstruments.
Wenn Sie JavaScript abgeschaltet haben, dann gibt es keine "Akkordeon"-Schaltfläche und der über die Akkordeon-Funktion normalerweise vorerst ausgeblendete Bereich wird normal angezeigt.
? Hilfe bzw. Erläuterungen zum betreffenden Thema. Beispielsweise in der Kopfzeile der Menüs auf der linken Seite bei Frameset-Darstellung (Link zu einer Seite, auf der diese Information enthalten ist. - Hier in diesem Beispiel führt das nur an den Anfang dieses Kapitels)

Das hier ist ein Zi­tat ...

Wörtliches, umfangreicheres Zitat

Das ist be­son­ders wich­tig ...

Hervorhebung im Textfluss

[!> Be­ach­ten Sie bitte be­son­ders ...

Wichtiger Hinweis

[!] Ganz wich­tig ...

Besonders wichtiger Hinweis, Warnung

[.> Wir sind der Mei­nung ...

Kommentar, Analyse, Meinung der "praktiker"-Redaktion (z.B. in "ITM-Newsroom-Meldungen")

[?> So geht es ...

Hinweis zur Handhabung des Inhalts der Website resp. der betreffenden Seite

Blabla So geht es ... blabla ...

Kurzer Hinweis zur Handhabung des Inhalts der Website innerhalb eines Absatzes
Bei diesem Text ist dieses Wort gelöscht und wurde dieses Wort eingefügt. Um eine wichtigere Hinzufügung oder Streichung auf einer Seite leichter zu erkennen, wird sie - wo dies sinnvoll erscheint - vorübergehend hervorgehoben resp. eine gelöschte Textpassage als solche erkennbar gemacht.
200 m2 blabla
CO2 blabla
Beispiele für Hoch- und Tiefstellen von Zeichen.

Hintergrundfarbe von Links bei Maus-Berührung ("Hover"-Effekt)

Hier die selbsterklärenden Links, wie sich deren Farbe ändert in Abhängigkeit davon, ob der Link zu einem Ziel innerhalb des selben Dokuments, zu einem anderen Dokument innerhalb praktiker.at oder zu einer anderen Website führt und ob dieser innerhalb des selben Fensters oder in einem neuen Fenster geöffnet wird etc. Sie sehen den Farbeffekt, wenn Sie mit der Maus den jeweiligen Link berühren. Bei Anklicken würden die Links bei diesen Beispielen hier an den Anfang des Kapitels führen und auch dem Zweck des Links entsprechend ggf. in einem anderen Fenster öffnen etc.

[!> Dieser Hover-Effekt funktioniert in der Regel nur bei Geräten mit einem Mauszeiger resp. Cursor, der über ein Zeigegerät oder über Cursortasten gesteuert wird. Mit "Berührung" für den Hover-Effekt ist nicht das Antippen einer Stelle am Bildschirm gemeint, sondern wenn der Cursor auf dem betreffenden Element liegt. Geräte, die ausschließlich über einen Touchscreen bedient werden - kein sichtbarer Mauszeiger resp. Cursor - zeigen den Hover-Effekt entweder nicht oder dieser wird auf andere Weise ausgelöst. - Siehe Tooltip, Hover-Effekt und Alternativmenü bei Smartphone und Tablet.

Zudem gibt es auf den meisten Seiten ...

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Für Web-Einsteiger: Seiten offline lesen, speichern als HTML, MHTML, PDF

Einzelne Seiten auf praktiker.at könnten für den ständig möglichen Zugriff interessant sein. Beispielsweise die Seite "Infos für Abo und Leserservice", wenn Sie ein "praktiker"-Abonnement haben. Es kann dann praktisch sein, diese Seiten zu speichern. Dadurch ersparen Sie sich den Zugriff auf das Internet, der ja zudem nicht überall möglich ist.

[!> Für alle Inhalte auf praktiker.at gilt nur die jeweils aktuell im Web verfügbare Version. Dies ist wichtig vor allem bei Preisangaben und Verfügbarkeit einzelner Dienstleistungen oder Produkte über den Leserservice.

Als zwei wesentliche Varianten, Webseiten direkt vom Browser aus zum Offline-Lesen zu speichern gibt es die Dokumentformate HTML und MHTML oder das "Ausdrucken" in ein PDF-Dokument.

HTML - Bilder und Grafiken separat, dafür universell verwendbar

Auch für derartige Anwendungen hat sich inzwischen als universell brauchbare Lösung das HTML-Format bewährt. Also jenes Format, in dem die Seiten aus dem Web abrufbar sind. Mit der einfachen Funktion "Speichern als" kann man diese Seiten - oder ganze Web-Projekte - für das Offline-Lesen bzw. Unterwegs-Lesen aufbewahren. HTML-Dokumente werden auch in Jahrzehnten noch lesbar sein, da das Format - zwangsläufig wegen der Verwendung für Webseiten - eine urgewaltige Verbreitung hat.

Wenn Sie eine Seite speichern wollen, dann vergrößern Sie diese idealerweise vorerst auf die gesamte Fensterbreite mit der entsprechenden Funktion Ihres Webbrowsers oder - mit selbem Effekt - durch Anwahl des Buttons "Ohne Menü", der auf fast jeder Seite rechts oben verfügbar ist. Der Vorteil der von uns eingesetzten Frametechnik ist, dass Sie dann nicht auch das ganze Navigations-Menü dabei haben. Das seitliche Menü werden Sie wohl nicht auf einem Ausdruck haben wollen.

Vorteile und Nachteile bei Speichern von Seiten in HTML-Format:

MHTML - alles in einer Datei

Alternativ dazu gibt es bei einigen Web-Browsern die Möglichkeit, eine Seite im Format MHTML abzuspeichern. Bei dieser Variante werden alle nötigen Elemente zu einer Seite in einer Datei zusammengefasst. Möglich ist das beispielsweise bei Internet Explorer und Google Chrome; für Firefox gibt es dazu ein Plug-in.

Vorteile und Nachteile bei Speichern von Seiten in MHTML-Format:

MHTML ist übrigens das selbe Format, das auch für HTML-E-Mails mit eingebetteten Bildern verwendet wird.

Als PDF "ausdrucken" - stabil und praktisch überall verwendbar

Schon seit vielen Jahren gibt es - zumeist schon vorinstalliert bei PCs - einen PDF-Drucker. Das ist ein PDF-Generator, der von den Anwendungen wie ein Drucker angesprochen wird. Man wählt also den Drucker "PDF-Printer" - oder so ähnlich benannt - an und alles, was man sonst auf Papier ausgedruckt bekommen würde, ist dann in einem PDF-Dokument. Dieses kann man dann übrigens als solches bei Bedarf über einen regulären Drucker auf Papier ausdrucken.

Der Vorteil gegenüber dem Speichern als Webseite in ihrem originalen Format ist, dass das Ergebnis stabil ist - es sind dabei alle Elemente fest positioniert - und man vor allem alle Elemente drinnen hat. Beim Abspeichern in HTML- oder MHTML-Format kann es sein, dass manche Elemente immer erst aus dem Internet abgerufen werden. Falls bei einer späteren Verwendung des Dokuments solche Inhalte nicht mehr verfügbar sein sollten, fehlen sie. Dieses Problem gibt es eben bei einem PDF-Dokument nicht. Da sieht man sofort, falls etwas nicht im "Ausdruck" enthalten sein sollte.

Ein wesentlicher Unterschied von MHTML zum "Ausdrucken" in PDF-Format ist, dass es bei vielen Webseiten - z.B. unter praktiker.at - eine spezielle Gestaltung gibt, die für das Ausdrucken in DIN-A4-Format optimimiert ist.

Der große Vorteil eines PDF-Dokuments ist freilich, dass es nicht nur kompakt alles in einer Datei beinhaltet, was zum Dokument gebraucht wird sondern auch, dass praktisch jeder, der einen Computer hat, ein PDF-Dokument verwenden kann. Acrobat Reader ist bei fast jedem Computer vorinstalliert; auch auf Tablets und teilweise auch bei Smartphones. Für besser lesbare Darstellung können - abhängig von der verwendeten PDF-Reader-Anwendung - die Seiten umgearbeitet werden (Reflow-Modus).

PDF ist zudem sehr gut darstellbar über E-Book-Reader. Vor allem mit einem E-Book-Reader in annähernd DIN-A5-Größe können PDFs ganzseitig sehr gut dargestellt und genutzt werden. So wie bei Smartphones gibt es bei kleineren E-Book-Readern meist die Möglichkeit, dass die Seiten passend für gut lesbare Darstellung umgearbeitet werden können. Über E-Book-Reader können Dokumente in HTML- oder MHTML-Format meist nicht - oder nur umständlich - dargestellt werden. PDF hingegen funktioniert über die normale Reader-App.

[!> Wesentlich ist allerdings, dass PDF-Dokumente über veraltete Computer - z.B. mit MS-DOS oder sonstige Nur-Text-Darstellung - in der Regel überhaupt nicht oder nur recht umständlich brauchbar sind - siehe zur Darstellung über MS-DOS: PSVIEW: PDF ist auch unter MS-DOS darstellbar. Nur reine HTML-Dokumente - dann allerdings evtl. davon nur der Text, wenn es keinen Bildbetrachter gibt - sind mit alten Computern auch über simple Text-Webbrowser nutzbar.

PDF ist neben JPEG bei Fotos und Nur-Text für Text das so ziemlich am weitesten verbreitete Dokumentformat und allein deswegen sehr mühelos auch bei der Weitergabe und für die Archivierung. Da es weltweit mittlerweile extrem viele PDF-Dokumente gibt wird es wohl auch in hundert Jahren noch Anwendungen geben, mit denen man ein PDF-Dokument lesen kann.

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