ITM Sepa-QR-Code-Generator für SEPA-Zahlungsanweisungen mit Skonto-Rechner. Verwendung im Webbrowser am PC oder Tablet. Einlesen des generierten QR-Codes - und idealerweise auch gleich Signieren - durch Banking-App am Smartphone. - Damit kann die großartige Möglichkeit von Banking-Apps - nämlich die Überweisungsdaten per QR-Code über die Kamera einzulesen - optimal genutzt werden. Das Signieren macht die Banking-App am Smartphone unkompliziert in sich. Die komfortable Eingabe am PC bleibt - eben ohne Verwendung von Banking am PC. Dass man seine Vorlagen bei sich - und nicht bei der Bank - hat, ist besonders vorteilhaft bei mehreren Bankverbindungen.
... was Sie eh schon wissen:
Einstellung zum Wegschalten von Einführungen und Hilfe-Anzeige finden Sie bitte über den Button "Extras" oben in der Navigationsleiste. - Diese stören Sie vielleicht, wenn Sie sich bereits auskennen.
Voraussetzung dafür ist es also, dass Signieren für Electronic Banking über eine Banking-App am Smartphone vorgenommen wird.
Interessant ist es für Sie, wenn Sie für die Eingabe von Überweisungen bevorzugt PC oder Tablet verwenden und das Smartphone bei Überweisungen primär zum Signieren.
Der als QR-Code bereitgestellte Datensatz gilt für SEPA-Zahlungsanweisungen, also Überweisungen von/zu Banken in allen SEPA-Ländern.
[?> Der ITM Sepa-QR-Code-Generator ist gedacht zur Verwendung über den Webbrowser eines PCs oder Tablets. Sie können diesen freilich genauso auf einem Smartphone verwenden. Das muss dann aber ein zweites Smartphone sein, weil Sie mit dem Smartphone mit der Banking-App den hier generierten QR-Code vom Display eines anderen Computers ablesen wollen.
Egal ist freilich das verwendete Betriebssystem des Geräts mit dem der ITM Sepa-QR-Code-Generator verwendet wird. Also egal ob Windows, MacOS, Linux, Android - oder was auch immer. Erforderlich ist nur ein Webbrowser mit Javascript-Unterstützung. Das ist praktisch jeder Webbrowser.
Besonders praktisch ist es, wenn Sie auf diesem weiteren Computer Ihre Rechnungen und Sonstiges zu Buchführung oder Zahlungsverkehr gespeichert haben. So können Sie
Bei Druck-Variante: Der QR-Code wurde über den ITM Sepa-QR-Code-Generator über die normale Druckfunktion des Webbrowsers auf Papier ausgedruckt. Dann wird der QR-Code - statt vom Bildschirm - vom Ausdruck eingelesen. Evtl. auch Ausdrucke als Vorbereitung - zur Verwendung zu einem späteren Zeitpunkt.
Bevor eine Überweisung signiert - und damit endgültig abgeschickt - wird, sollte routinemäßig zumindest der Betrag kontrolliert werden. Diese Gewohnheit sollte auch bei Einlesen über einen QR-Code beibehalten werden.
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um Skonto abzuziehen. Oder auch Aufschläge oder auch komplexere Berechnungen. Diese Rechnung wird - für spätere Nachvollziehbarkeit - dokumentiert.Historie geht verloren bei neu Laden der Seite. Beachten Sie bitte, dass bei neu Laden des ITM Sepa-QR-Code-Generators alle von Ihnen eingegebenen Daten weg sind. Das betrifft also auch die Daten in der "Historie". Wenn Sie diese zur Dokumentation oder als Vorlagen für künftige Überweisungen brauchen, dann sollten diese in einer Datei "zwischengelagert" oder bereits passend abgelegt sein, bevor die Seite neu geladen - oder geschlossen - wird.
[?> Diese Seite erreichen Sie auch durch Eingabe der Kurz-URL - sqr steht für SEPA-QR-Code:
praktiker.at/sqr
Diese Anwendung wurde ursprünglich zur komfortableren Überweisung für Abonnements oder Käufe über den ITM praktiker Leserservice geschaffen (siehe Info- & Bestellsystem "praktiker"-Leserservice). Nun wurde diese um etliche Funktionen erweitert, wodurch die Abwicklung von Überweisungen generell - je nach Arbeitsweise - eine starke Vereinfachung darstellen kann.
Das Interesse an einer solchen Lösung hat sich durch die Einführung zusätzlicher Sicherheiten bei Electronic Banking im Herbst 2019 ergeben. Dabei ist nun die Banking-App am Smartphone eine der Möglichkeiten zur Signierung von Bank-Transaktionen. Über die Banking-App am Smartphone kann man auch gleich die Überweisungen durchführen. Und durch die Scan-Funktion - mit der integrierten Kamera - können auch QR-Codes eingelesen werden (was ja am PC nicht so mühelos realisierbar ist).
Da der QR-Code - der den Zahlschein zunehmend ablöst - mit Smartphone funktioniert und auch bevorzugt über die Banking-App am Smartphone das Signieren erfolgt, ist Electronic Banking am PC die heute umständlichere Lösung. Allerdings sind am PC aber normalerweise die Daten für die Überweisungen als PDF-Rechnungen - oder sonstwie in Datenform - vorhanden und wird dort die Dokumentation über Zahlungsvorgänge gespeichert. Auch die Eingabe über eine große Tastatur ist komfortabler. Und in der Praxis ist der Arbeitsort oft ein Schreibtisch, wo das Smartphone in der Handhabung nicht so optimal ist. Diese Brücke stellt der ITM Sepa-QR-Code-Generator her.
[?> Jeweils bei den Eingabefeldern - oder überall wo es etwas zu erläutern gibt - finden Sie einen Button mit einem Fragezeichen. Die Hinweise sind dann teilweise ziemlich umfangreich. Aber: Es gibt dadurch keine "Schnitzeljagd" mit Verlinkungen zu irgendwelchen Bedienungsanleitungen oder weiterführenden Detailinformationen. Es ist - hoffentlich erschöpfend - alles direkt dort beantwortet, wo es gebraucht werden könnte.
Bei aktuellen Banking-Apps für Smartphones gibt es die Möglichkeit, über die Smartphone-Kamera die kompletten Daten für eine Banküberweisung über einen QR-Code einzulesen ("Scan-Funktion"). Über den QR-Code wird dieser Norm-Datensatz übertragen, der hier auf dieser Seite generiert und zum Einlesen mit dem Smartphone angezeigt wird.
Manche Zahlungsempfänger bieten von sich aus bereits einen QR-Code an. Dieser ist quasi das Pendant zum vorausgefüllten Zahlschein. Vor allem einige große Firmen machen das; vorläufig ist das noch nicht generell üblich. Eben nicht so üblich, wie vorläufig noch das mitschicken eines vorausgefüllten Zahlscheins zu einer Rechnung.
Gedacht ist es so: Die aktuelle Webseite mit dem ITM Sepa-QR-Code-Generator wird über einen PC aufgerufen - am PC sind in der Regel auch die Überweisungsdaten für Kopieren und Einfügen vorhanden. Weshalb die Bearbeitung von Überweisungen bevorzugt am PC gemacht wird. Zusätzlich können Vorlagen für Überweisungen als einfacher Text-String vorbereitet sein, bei denen dann nur noch die zu ändernden Daten bearbeitet werden müssen. Das ist zusätzlich vorteilhaft, wenn man Electronic Banking bei verschiedenen Banken über jeweils deren Banking-Apps abwickelt.
Falls Sie für längere Zeit unterwegs sein sollten und daher keinen Zugriff auf Ihren PC haben, dann können Sie statt Ihres eigenen PCs auch einen fremden verwenden - oder auch ein weiteres Smartphone. Dann könnten Sie sich zur Dokumentation die Daten aus der "Historie" selbst per E-Mail zuschicken. Sinnvollerweise sollte es aber der Computer sein, auf dem Rechnungen gespeichert sind und Aufzeichnungen zum Zahlungsverkehr verwaltet werden. Wenn Sie für alles immer nur ein Smartphone verwenden wollen, wäre der ITM Sepa-QR-Code-Generator eher kontraproduktiv.
Freilich löst das Einlesen des QR-Codes nicht automatisch eine Überweisung aus. Mit Einlesen des QR-Codes werden nur die Felder für eine Überweisung automatisch ausgefüllt. Bevor das ausgeführt wird, muss das - so wie oberhalb beschrieben - noch bestätigt werden.
Der ITM Sepa-QR-Code-Generator läuft nur innerhalb des Webbrowsers. Also alle Bearbeitungen und Berechnungen Ihrer Daten. Es werden keine Daten über das Internet bewegt und auch keine Daten auf Ihrem Computer gespeichert; also auch keine Cookies. Die Internet-Verbindung wird nur benötigt, um den ITM Sepa-QR-Code-Generator in Ihren Webbrowser zu laden. Sie brauchen also erst dann wieder eine Internet-Verbindung, falls Sie den ITM Sepa-QR-Code-Generator neuerlich laden wollen, um beispielsweise die Ausgangs-Situation - ohne die von Ihnen eingegebenen Daten - wieder herzustellen.
Zuletzt hatte die Freigabe - und damit Absicherung - von Transaktionen bei Electronic Banking über TANs funktioniert. Zuletzt bevorzugt per SMS versandt. Diese wurden aus dem SMS abgetippt. Der Zugang zum - zumeist verwendeten - Webinterface erfolgte durch Login-Daten wie sonst auch, aber eben in der Regel zusätzlich noch mit einer PIN, die genauso wie ein Passwort selbst geändert werden konnte.
Zur Verbesserung der Sicherheit wurde eine Signatur eingeführt, die nun sowohl für den Zugang über das Webinterface mit dem Webbrowser als auch für die Freigabe von Transaktionen - statt vorher TANs - dient. Diese Signatur funktioniert - neben andern Möglichkeiten - über eine zumeist schon vorher existente Banking-App für Smartphones.
Der Vorteil bei der Banking-App am Smartphone ist die Möglichkeit, auch über QR-Codes die Überweisungsdaten einzugeben. Tippen ist auf Smartphone zwar umständlicher, aber der Vorteil der Banking-App am Smartphone ist es - wenn diese auch zum Signieren verwendet wird -, dass das Signieren eben direkt am selben Gerät funktioniert.
Anstatt einer TAN, die per SMS einlangt, erscheint nun am Smartphone von der Banking-App eine Signaturanfrage. Diese bestätigt man und damit ist das erledigt. TAN abtippen - wie früher - muss man nicht, das ist also ein Vorteil.
Der nun komfortabel möglichen Durchführung von Überweisungen am Smartphone steht nun in den meisten Anwendungsfällen die Umständlichkeit entgegen, dass man am Smartphone die Daten von Rechnungen für Überweisungen nicht parat haben wird. Diese müsste man dann Eintippen, was generell nicht so günstig ist und immer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für Fehler verbunden ist. Vor allem dann, wenn man von einem Schreibtisch aus arbeitet, will man das eher nicht am Smartphone machen.
Daraus hatte es sich ergeben, dass auch am Smartphone eine Banking-App - wegen des Signierens - verwendet wird. Durch die Banking-App ergibt sich die komfortable Möglichkeit, die Überweisungsdaten über einen QR-Code einzulesen.
Mit ITM Sepa-QR-Code-Generator wird das Problem gelöst, dass man einerseits die Daten am PC eingeben kann - wo man alle Unterlagen dafür verfügbar hat - und andererseits die Durchführung der Überweisung am Smartphone abwickeln kann, wobei sich das Signieren auf einen weiteren Klick reduziert.
Außerdem hat man den Vorteil, am PC alles zu dokumentieren, was man im Zusammenhang mit den Überweisungen dokumentieren will. Also ein kleiner Text-String in dem Datum, Uhrzeit und alle Überweisungsdaten zusammengefasst sind.
Die Vorlagen - oder komplett vorbereitete Überweisungen - können als Datensatz-String einfach in einer Textdatei oder in einem Feld einer Datenbank gespeichert werden.
Man kann zum Zeitpunkt der Überweisung entscheiden, über welches Konto die Überweisung vorgenommen wird - wenn es mehrere Konten bei verschiedenen Banken gibt. Und vor allem hat man alle Daten bei sich und braucht diese nicht bei der Bank speichern.
Man verwendet so für Überweisungen das Webinterface der Bank überhaupt nicht, sondern nur die Banking-App am Smartphone.
Um eine aktuell verwendete Überweisung als Vorlage zu verwenden, ist es am besten, diese auf jene Feldinhalte zu reduzieren, die immer gleich bleiben. Angenommen, Sie haben nun eine komplette Überweisung als QR-Code erstellt. Sobald Sie den QR-Code dafür nicht mehr brauchen, ändern Sie nun bei den Einzelfeldern beispielsweise den Verwendungszweck und den Betrag. Also Betrag ganz löschen und Verwendungzweck vielleicht auf die gleichbleibenden Daten reduzieren und beispielsweise nur die Angabe der Rechnungsnummer frei lassen.
Bei Vorlagen ist es bekanntlich sinnvoll - um Fehler zu vermeiden -, nichts ausgefüllt zu lassen, was sich immer ändert. Nachdem die Vorlage so ist, wie Sie sie haben wollen, einfach noch einmal auf "QR-Code & Doku generieren" drücken und dann den String, der unterhalb des QR-Codes angezeigt wird, herauskopieren.
Die Datensatz-Strings bestehen aus reinen Textzeichen. Diese können also überall vorgehalten werden, wo normaler Text gespeichert werden kann.
Beispielsweise könnte man Vorlagen jeweils bei den Aufzeichnungen über den betreffenden Zahlungsempfänger speichern.
Beispielsweise könnte man alle geplanten Überweisungen - also komplett ausgefüllt mit Betrag und Zahlungsgrund - nach Datum geordnet in einer Textdatei speichern. Und dann nach erfolgter Überweisung den Datenstring, der hier als Ergebnis unterhalb des QR-Codes angezeigt wird - mit Datum und Uhrzeit-Angabe - zu den Aufzeichnungen über den betreffenden Zahlungsempfänger kopieren.
Wenn hintereinander mehrere Überweisungen vorgenommen werden, so können diese freilich auch nacheinander eingegeben und dann in einem Paket signiert und abgeschickt werden. So wie das auch normalerweise bei Banking-Anwendungen möglich ist. Mit dem QR-Code ändert sich daran ja nichts. Dieser erledigt in der Banking-App nur die Dateneingabe.
Wenn die Banking-App des Smartphones für Überweisungen verwendet wird, dann wird man nicht mit den Umständlichkeiten beim Signieren behelligt, weil das Signieren ja in dieser erledigt wird. Es ist dann nur ein weiterer Button, der zum Signieren erscheint.
Es gibt zahlreiche Lösungen, seine Termine und Vorhaben zu organisieren. Da bekommt man schöne Grafiken angezeigt, wie fleißig man ist und was man noch nicht getan hat etc. Und dazu jeweils großartige Datenbanksysteme, mit denen das verwaltet wird. Das Problem dabei: Das Leben dauert tendenziell nicht nur fünf Jahre lang, bis wieder ein anderes besseres System herauskommt, auf das man dann umsteigen will.
Datenbanksysteme haben generell den Nachteil, dass es da eine starre Struktur gibt. Die kann heute passen, kann aber in drei Jahren schon nicht mehr ausreichen. Oder es gibt ein neues System, bei dem wieder alles anders ist und evtl. die Daten nicht reibungslos übernommen werden können. Dazu kommt dann noch das Problem, dass es das nur für ein Computersystem gibt. Evtl. gibt es eine Synchronisationslösung mit Android oder iOS für unterwegs. Wenn es das nur für eines der beiden Smartphone-Systeme gibt oder man von Windows auf MacOS oder Linux umsteigen will, dann wird es die Lösung dafür nicht geben.
Eine praxiserprobte Lösung ist es, für jeden resp. jede Firma mit der man zu tun hat, eine eigene Datei anzulegen. Diese wird mit einer simplen Nur-Text-Textverarbeitung bearbeitet. Also ohne Schriftenauswahl sondern einfach nur blanker Text.
Da schreibt man nun nach einer Struktur - die man möglichst einhält -, alles hinein, was man so braucht, was man besprochen hat etc. Und eben auch beispielsweise einen Datenstring für die Überweisungsdaten.
Das selbe ist übrigens auch empfehlenswert für jedes Gerät oder jede Software die man verwendet. Immer wieder gibt es Probleme, die man dann gelöst hat und beim nächsten Mal - das evtl. ein oder zwei Jahre später ist - kann man sich an die Lösung nicht mehr erinnern und startet mit der Suche nach einer Lösung weitestgehend von Neuem. So kann man von wichtigeren Eckdaten - beispielsweise welche Batterietypen bei Geräten etc. - Notizen machen und hat das dann bei Bedarf parat.
Der große Vorteil dabei ist es, dass man das dann auf jedem Computer - auch Smartphone - verwenden kann. Nur-Text kann man mit jedem System lesen. Die Struktur mit Dateien und Ordnern gibt es von vornherein bei jedem Computer. Und das Durchsuchen von Dateien in einem Ordner nach Stichwörtern funktioniert auch überall ohne spezielle Software. Das funktioniert auch in 100 Jahren noch und auch am Smartphone oder wo auch immer.
Der Vorteil - schon seit längerer Zeit - ist es, dass die Rechenleistung von Computern extrem hoch ist. Der große Vorteil von Datenbanken generell ist es, dass das Suchergebnis schneller da ist, weil gezielter gesucht werden kann. Heute kann man aber hunderte Textdateien innerhalb ein paar Sekunden nach Stichwörtern durchsuchen.
Wenn ergänzend Fotos, Audiodateien, Videos oder PDFs gebraucht werden, dann gibt man denen einfach einen Dateinamen, der bei den ersten Zeichen gleichlautend dem der Textdatei ist. So ist das dann im Dateimanager untereinander. Es ist also auch möglich, Fotos und andere Mediendateien auf diese Art beisammen zu haben. Bei der Datei zum eigenen Auto wird es vielleicht die Bedienungsanleitung als PDF sein. Auf allen Computern gibt es heute von Haus aus Anwendungen, mit denen man diese Standard-Dateitypen verwenden kann.
Das funktioniert über das Betriebssystem ohne Zusatz-Software. Aber dafür praktisch sind auch einfache Textverarbeitungsprogramme, wie sie von Programmierern verwendet werden. Also für Nur-Text und mit der Möglichkeit gleichzeitig auch hunderte Dateien offen zu haben. So kann man diese auch komfortabel durchsuchen. Ein solches Programm wäre beispielsweise "EditPad Pro" oder "Notepad++" für Windows.
In Bezug auf den QR-Code-Generator - mit den Datensatz-Strings als Vorlagen - könnte man beispielsweise eine Datei anlegen, in der man alle geplanten Überweisungen nach Datum sortiert vorhält. Und wenn man die Überweisung durchgeführt hat, dann könnte man den String, der hier unterhalb des QR-Codes angezeigt wird, hineinkopieren. Damit hat man gleich eine Vorlage und auch alle Daten sowie Datum und Uhrzeit.
Datenbanken sind selbstverständlich großartig. Aber eben nur dort, wo eine starre Struktur hilfreich ist. Also sowieso Adressen, Kalender, Aufgaben, Buchhaltung oder wenn Daten verglichen werden sollen. Aber zum Sammeln von Daten, die nicht zwangsläufig dauerhaft in eine starre Struktur passen, sind sie eher ungeeignet.
Nur als Anregung. Es ist besser, die Dinge einfach einfach zu lösen.
Der QR-Code kann auch ausgedruckt werden. Also bekanntlich entweder über einen wirklichen Drucker auf Papier oder einen als Drucker definierten PDF-Writer - z.B. Adobe PDF. Diese Ausdrucke können dann als Vorlagen verwendet werden, oder man kann das jemandem weitergeben, der etwas an einen selbst überweisen soll. Beispielsweise aber auch als Vorbereitung für eigene geplante Überweisungen. Man hat das dann entweder als PDF oder auf Papier vorliegen. Für die Überweisung über die Banking-App am Smartphone kann man dann den QR-Code dafür davon einlesen.
Auf Ausdrucken erscheint nur der QR-Code und die Aufschlüsselung der darin enthaltenen Daten. Der sonstige Inhalt dieser Seite wird nicht mitausgedruckt (sofern der verwendete Webbrowser korrekt funktioniert).
Außerdem ist es möglich, den generierten QR-Code als Bild abzuspeichern. Bei PCs funktioniert das über Rechtsklick mit der Maus auf dem Bild zum Aufrufen des Alternativmenüs und dort auswählen "Bild speichern als..." (oder ähnlich bezeichnet).
Bei Geräten mit Touchscreen-Bedienung wird das Alternativmenü zumeist mit Berühren des Bildes und Halten geöffnet. Nach ca. 2 bis 3 Sekunden öffnet sich dann das Alternativmenü. Evtl. funktioniert das bei Ihrem Webbrowser auf andere Weise.
Folgende Beispiele sind einer oder mehrere Datensätze für die Eingabe in das Eingabefeld "Daten-Schlucker". Wichtig ist, dass die IBAN bei den Beispielen jeweils ungültig ist. Es wird also beim generierten QR-Code eine Fehlermeldung angezeigt. Dies soll sicherstellen, dass keine irrtümliche Überweisung passieren kann. Es funktioniert dabei dann alles so wie es soll hier im ITM Sepa-QR-Code-Generator", aber der QR-Code würde von der Banking-App abgewiesen werden, weil die IBAN falsch ist.
Kopieren Sie hier jeweils das ganze Beispiel - samt den strichlierten Linien am Anfang und am Ende - in die Zwischenablage und fügen Sie es dann in das Eingabefeld "Daten-Schlucker" ein. Es kann sowohl ein einzelner Überweisungs-Datensatz übernommen werden als auch mehrere - das können auch mehrere hundert sein. Hier in den Beispielen sind es jeweils drei.
Das "eigene" Datensatzformat ist das Format, das speziell für den ITM Sepa-QR-Code-Generator entwickelt worden ist. Die Daten sind damit leicht offen lesbar und der Code ist auch insofern sehr robust, als es egal ist, falls dazwischen Zeilenschaltungen sein sollten oder zu viele Leerzeichen etc. Also jene "Verformungen", die entstehen können, wenn der Datensatz per E-Mail empfangen worden ist oder ungenau aus einem anderen Dokument herauskopiert worden ist.
Wesentlich dabei ist es nur, dass der eigentliche Datensatz mit am Anfang A::
und am Ende :::E
abgegrenzt ist. Es ist dafür also nur nötig, dass der kopierte Bereich den Datensatz samt diesen Abgrenzungs-Markierungen enthält. Es ist aber egal, wieviele Zeichen davor und danach beim Kopieren "mitgenommen" worden sind. Sie könnten auch einen ganzen Roman einfüllen, der in der Mitte einen Datensatz-String enthält.
Wenn Sie also beispielsweise ein E-Mail erhalten, in dem mehrere solcher Datensatz-Strings für Überweisungen enthalten sind - mit erläuterndem Text dazwischen -, dann könnten Sie den Inhalt des kompletten E-Mails einfach einfüllen und die Datensätze werden daraus zielsicher extrahiert. Das wird man wohl selten brauchen, aber so robust ist das dafür entworfene Datensatzformat.
Wenn man mehrere Überweisungen vorbereiten - oder gleich durchführen - will, dann ist es vielleicht übersichtlich, dafür ein Überweisungen-Paket zu verwenden. Es ist dabei möglich einerseits ein komplett leeres Überweisungen-Paket anzulegen oder leere Überweisungen an den Anfang oder ans Ende eines Überweisungen-Pakets zu stellen, bevor diese an den Daten-Schlucker übergeben werden.
Drei leere Überweisungen für ein Überweisungen-Paket würden so ausschauen - diese können sowieso auch mehrfach kopiert werden um auf die gewünsche Anzahl zu kommen:
Und ans Ende angehängt an das obige Beispiel eines Überweisungen-Pakets:
Wenn leere Überweisungen an ein Paket angehängt werden sollen, dann kann es auch nur eine leere Überweisung sein, die angefügt wird. Logisch muss ein Überweisungen-Paket aus mindestens zwei Überweisungen bestehen. Nur eine allein einzugeben ist nichts anderes als das Anlegen einer neuen Einzel-Überweisung. Dafür gibt es den Button "Neue Einzel-Überweisung" unterhalb der Eingabe-Felder.
Die EPC-QR-Rohdaten sind exakt das, was an die Banking-App über den QR-Code übermittelt wird. Evtl. steht Ihnen dieser Code zur Verfügung. Beachten Sie bitte, dass dieser Code in keiner Hinsicht fehlertolerant ist. Es geht dabei darum, dass in einigen der insgesamt 12 Zeilen vorgegebene Angaben erwartet werden und jedes der Datenfelder in einer bestimmten Zeile erwartet wird. Wenn das nicht stimmt, dann wird der sich daraus ergebende Code unbrauchbar sein. Die EPC-QR-Rohdaten können auch aus weniger als zwölf Zeilen bestehen.
Bei den EPC-QR-Code-Rohdaten darf nichts dabei sein, was nicht zum Code gehört. Der Code hat übrigens dann weniger als 12 Zeilen, wenn am Ende Zeilen ohne Inhalt wären. Diese werden dann - lt. Norm - weggelassen. Das letzte Pflichtfeld in der Reihenfolge ist der Euro-Betrag in der 8. Zeile. Der Code kann also mindestens 8 Zeilen lang sein.
Dies ist ein Beispiel, das nur mit ELBA-Raiffeisen funktioniert aus einer als PDF aus ELBA-Raiffeisen (Österreich) exportierten Umsatzliste. Es funktioniert freilich nur bei Haben-Umsätzen - also Gutschriften auf Ihrem Konto. Momentan wird nur ELBA-Raiffeisen (Österreich) unterstützt. Es ist vorläufig ein experimentelles Feature. Es ging also dabei mehr darum, dass auch aus "normalen" Daten recht mühelos Datensätze zusammengestellt werden können. Ob das für Banking über andere Banken oder für andere Zwecke ausgebaut wird, wird sich erst zeigen.
Grundlage dafür ist ein PDF. Dieses PDF wird von der Banking-Anwendung über den Webbrowser oder auch über eine Banking-App erstellt. Dazu wählt man den Zeitraum aus und erhält dann dieses PDF mit den Umsätzen aus dem Zeitraum. Das müsste dann so ausschauen wie im hier nachfolgenden Ausschnitt gezeigt.
Wenn andere Banken die selbe Struktur bei der PDF-Ausgabe verwenden, kann das durchaus auch funktionieren. Wenn es ähnlich ausschaut, also dann bitte einfach probieren. Mehr, als dass dabei nichts herauskommt, kann ja nicht passieren.
Beachten Sie bitte beim Herauskopieren der einzelnen Datensätze aus der Umsatzliste, dass jeder Datensatz separat herauskopiert und vorerst in einer Textverarbeitung (Nur-Text-Format, also ohne Formatierung) zusammengestellt werden muss. Es ist auch hier sinnvoll, jeweils eine Trennzeile aus beliebigen Zeichen - hier Bindestrich - zu machen. So ist sichergestellt, dass die Zeilenschaltungen am Anfang und am Ende nicht verlorengehen. Die Trennzeilen stören nicht beim Einfüllen in "Daten-Schlucker".
Erstellt über ITM Sepa-QR-Code-Generator - www.praktiker.at/sqr
Speziell zu ITM Sepa-QR-Code-Generator: Idee, BA-Workflow-Konzept, Usability, Webdesign, Programmierung (außer Engine): Felix Wessely, Wien - Engine: QR Code Generator for JavaScript SJIS Support (optional), Copyright © 2011 Kazuhiko Arase www.d-project.com, Licensed under the MIT license: www.opensource.org/licenses/mit-license.php - The word "QR Code" is registered trademark of DENSO WAVE INCORPORATED www.denso-wave.com/qrcode/faqpatent-e.html