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"Digital im Bild" war seit Erscheinen im März 2003 ständig auf der Bestseller-Liste von ebooks.pdassi.de

Über ebooks.pdassi.de wurden fast zehn Jahre lang E-Books im damals aussichtsreichsten Format eReader - so auch "Digital im Bild" - angeboten, was im Sommer 2012 beendet wurde (pdassi.de war primär eine Plattform für User von PalmOS und existiert daher heute nicht mehr). Mittlerweile ist das EPUB-Format der Standard für E-Books. In diesem Format ist die kostenlose Lesprobe zu "Digital im Bild" erhältlich.

Eine neue Vollausgabe von "Digital im Bild" ist nicht geplant. "Digital im Bild" war primär für jene gedacht, die von Fotofilm auf Digitalkamera umgestiegen sind. Also erstens die grundlegenden Unterschiede und zweitens der Umstand, dass anfänglich einigermaßen erschwingliche Kameras entweder mit Vollautomatik gearbeitet hatten oder nur sehr eingeschränkte Einstellmöglichkeiten geboten hatten. Da ging es dann darum, die Automatik dazu zu überlisten, das einzustellen, was man will. Dies ist längst nicht mehr nötig. Die Leseprobe bezieht sich allgemein aufs Fotografieren - eher nicht auf die Digitalkamera als solche - und ist somit zeitlos.

Digital im Bild. Als E-Book jederzeit zur Hand zum Lesen über E-Book-Reader oder Reader-App für Handy, Tablet oder PC ...


[POSTER] Ankündigung E-Book - Felix Wessely: Digital im Bild

"Digital im Bild - Über Fotografie und den Umgang mit der Digitalkamera" ist das erste - und vorerst einzige - E-Book aus der Redaktion des "ITM praktiker - MULTI MEDIA & ELEKTRONIK". Die kostenlose, umfangreiche Leseprobe mit 1. Abschnitt "Essentielles zur Fotografie" in EPUB-Format gibt es hier auf dieser Seite zum Herunterladen!

Zum Inhalt:

Fotografie ist die Abbildung der Wirklichkeit: richtiges Licht, richtige Perspektive, richtiger Ausschnitt, richtiger Zeitpunkt. Und: Keine Manipulation, die über die Korrektur technischer Unzulänglichkeiten von Aufnahmematerial und -gerät hinausgeht. Schön scharf allein ist keine Botschaft, ist kein Inhalt, erzählt keine Geschichte.

"Digital im Bild" führt Sie durch alle Themen, die für den ernsthaften Fotografen - und das ist jeder, der mit seinen Fotos einfach mehr sagen will - relevant sind. Insbesonders für die Fotografie mit Digitalkameras. Sowohl für den Einsteiger als auch den bereits engagierten Fotografen. Auch ein mit dem Handy per MMS verschicktes Foto kann eine Geschichte erzählen. Auch ein am kleinen Display des Smartphones gezeigtes Foto kann eine kräftige Aussage haben.

"Digital im Bild" ist dicht bepackt mit Erfahrung aus der Praxis für jeden, der mit seinen Fotos immer noch nicht ganz zufrieden ist über Bildgestaltung, Technik und Präsentation. - Wissen Sie, mit welcher Seite des Bildes sich der Betrachter identifiziert? Wissen Sie welche Farbverteilungen Bilder "flach" machen? Wissen Sie, wie ein Histogramm zu bewerten ist? Wissen Sie, wie Sie Bildrauschen möglichst gering halten können? Wissen Sie was ein Arbeitsfarbraum ist?

"Digital im Bild" wird Ihnen auch Fragen beantworten, die Sie gar nicht gestellt hätten. Ihre Fotos werden Ihnen mehr Freude machen. Und Sie werden auch wissen warum.

Derzeit gibt es nur die Leseprobe mit dem ersten - ziemlich umfangreichen - Kapitel "Essentielles zur Fotografie". Evtl. werden die anderen Inhalte zusammengefasst und so zu einer neuen Ausgabe zusammengestellt werden. Der Hauptzweck ursprünglich war es, den Umstieg von Film-Fotografie auf Digitalfotografie zu erleichtern, was heute freilich nicht mehr interessant ist.


Leseprobe und evtl. Neuauflage nur noch im EPUB-Format

"Digital im Bild" ist in seiner ersten Auflage im Jahr 2003 erschienen. Vorerst im - da auf nahezu allen Betriebssystemen nutzbaren und seinerzeit daher sinnvollen - E-Book-Dokumentformat "eReader".

Später hatte sich das - erheblich besser durchdachte und brauchbare - Format "EPUB" als Dokumentformat-Standard für E-Books etabliert und es sieht auch sehr danach aus, dass es für sehr lange Zeit dabei bleiben wird. In diesem Format ist daher schon seit mehreren Jahren auch die hier herunterladbare Leseprobe.

"Digital im Bild" ist ausschließlich als E-Book erschienen, da solcherart die Aktualisierung in kürzeren Abständen und ohne großen logistischen Aufwand möglich ist. Im Jahr 2003 ging es beispielsweise noch darum mit den damals auch noch teuren Kompaktkameras zu hochwertigen Ergebnissen zu kommen und etwa jährlich hatte sich die Situation deutlich - zum Besseren - geändert. Deswegen waren ursprünglich bei diesem Thema sehr häufige Aktualisierungen nötig.


Leseprobe: "Essentielles zur Fotografie" aus "Digital im Bild"

[COVER] E-Book: Digital im Bild - Leseprobe

Diese kostenlose Leseprobe enthält komplett den ersten Abschnitt "Essentielles zur Fotografie" und kurze Anschnitte der folgenden Kapitel in der vorläufig letzten Aktualisierung im Jahr 2007. Diese möge Ihnen bereits einige Anregungen und interessante neue Einblicke vermitteln. Oder vielleicht überhaupt eine neue Sichtweise in Bezug auf den Sinn der Fotografie.

Der Umfang dieser Leseprobe ist mit etwa 45 Seiten - je nach Seitengröße des jeweiligen E-Book-Readers - für eine Leseprobe besonders üppig.

EPUB itm_digital_im_bild_leseprobe.epub: Leseprobe "Digital im Bild" (ca. 560 kB)

Für Umsteiger: Bemerkenswertes bei E-Books im Vergleich zum Papierbuch

An E-Books in deutscher Sprache gibt es mittlerweile ein deutlich wachsendes Angebot und es ist auch so, dass schon nahezu alle Neuerscheinungen parallel auch als E-Book erscheinen. Ältere Bücher werden nach wie vor eher selten auch als E-Book herausgebracht. Dass Bücher nur als E-Books erscheinen - also ohne eine konventionelle Buch-Ausgabe - ist bei den großen Verlagshäusern weiterhin eher rar.

[BILD] E-Book dargestellt über E-Book-Reader mit E-Ink-Display - (c) Felix Wessely
Bild: Felix Wessely Eine E-Book-Seite, dargestellt über einen E-Book-Reader mit E-Ink-Display. Im Bild: Sony Reader PRS-T3 mit optionaler Rückwand mit ausziehbarer Leuchte. Dieser ist schon lange nicht mehr erhältlich. Heute empfohlen werden Modelle der Marke "tolino", die ebenfalls einen autarken Umgang mit E-Books ermöglichen.

Die Vorteile gegenüber dem konventionellen Buch sind in der Hauptsache - und ganz offensichtlich -, dass ein E-Book körperlos ist. Es wiegt also nichts und braucht keinen zusätzlichen Platz in der Tasche oder im Regal.

Unterschiede zum Umgang mit dem konventionellen Buch - die sich daraus ergeben - und einige weitere sind:

E-Book-Reader-Geräte der aktuellen Generation haben sogenannte E-Ink-Displays, die extrem wenig Strom verbrauchen. Da diese nur dann Strom verbrauchen, wenn sich an der Anzeige etwas ändert - also wenn umgeblättert wird -, wird die Arbeitszeit zumeist in Anzahl Umblätter-Vorgänge angegeben. Ein typischer Wert ist beispielsweise 5000-mal Umblättern pro Akkuladung. Damit kommt man sehr lange aus.

Der Vorteil von E-Ink-Displays ist, dass diese ähnliche Eigenschaften wie bedrucktes Papier haben. Der Kontrast ist dabei besser als typischerweise bei Taschenbüchern und die Auflösung bei der jüngeren Generation von E-Ink-Displays ist so fein, dass auch kleine Schrift nicht undeutlicher ist als in einem Taschenbuch. Bei Taschenbüchern ist das Papier erstens nicht rein weiß und zweitens auch recht grob, wodurch der Druck nicht tiefschwarz ist und die Druckqualität nicht optimal. Je heller das Umgebungslicht, desto besser ist - wie bei Büchern - die Darstellung über E-Book-Reader mit E-Ink-Display.

[BILD] E-Book-Seite, dargestellt über Windows Mobile Phone - (c) Felix Wessely
Bild: Felix Wessely Eine E-Book-Seite, dargestellt über ein Windows Mobile Phone als Beispiel für besonders kleine Darstellung. Deswegen auch ein schon älteres Modell. Aktuelle Smartphones haben ja eher viel größere Displays. Sogar das kann man recht gut lesen. Blättern muss man lediglich häufiger.

Der interne Speicherplatz für E-Books ist bei aktuellen E-Book-Readern mit 2 GB Speicherplatz - oder mehr - auch für "Leseratten" ausreichend. Pro Gigabyte können ca. 1000 E-Books gespeichert werden. Wenn man wirklich mehr braucht, ist ein Modell mit Steckplatz für eine Speicherkarte besser. Damit wäre dann die Speicherkapazität praktisch unbegrenzt.

Die meisten E-Book-Reader bieten auch rudimentäre Computer-Funktionen wie beispielsweise Webbrowser und WLAN-Schnittstelle. Über eine WLAN-Schnittstelle ist das Einkaufen von E-Books übers Internet direkt mit dem Gerät möglich. Das kann auf Reisen sehr praktisch sein.

Sehr praktisch zur Bedienung beim Lesen ist es, wenn es Tasten zum Weiterblättern gibt. Manche E-Book-Reader können nur über das Display bedient werden. Beim Blättern über Tasten kann man das komfortabler mit der Hand machen, in der man das E-Book hält. Achten Sie evtl. auf diesen Aspekt bei der Auswahl des E-Book-Readers. Sofern das für Sie wichtig ist.

E-Book-Reader-Geräte mit E-Ink-Display gibt es mit unterschiedlich feiner Auflösung. Für ein perfekt sauberes Schriftbild ist ein Display mit einer Auflösung von 300 ppi oder höher optimal. Die höhere Auflösung hat auch den Vorteil, dass man bei extrem kleiner Schrift das Bild mit einer normalen Lupe vergrößern könnte und die Vergrößerung dann noch gut lesbar bleibt.

Wenn Sie auch am Sandstrand, in der Badewanne oder im Regen lesen wollen, dann ist es am besten, wenn Sie einen E-Book-Reader auswählen, der von vornherein wasserdicht ist. Zu manchen Modellen von E-Book-Readern, Tablets oder Smartphones gibt es auch wasserdichte Übergehäuse. Provisorisch kann bei E-Book-Readern auch ein Klarsicht-Plastiksackerl als Wasserschutz verwendet werden. E-Book-Reader werden nicht nennenswert warm, aber bei Smartphones oder Tablets muss dabei darauf geachtet werden, dass die beim Betrieb entstehende Wärme - insbesonders bei heißer Umgebung wie beispielsweise am Strand in der Sonne - ausreichend abgeleitet werden kann.

[!] Generell dürfen Geräte in feuchter Umgebung nicht - über das Ladegerät - mit dem Stromnetz verbunden sein. Vor allem nicht bei Verwendung in der Badewanne. Es besteht dann Lebensgefahr. Sofern Nachladen unbedingt erforderlich sein sollte, dann nur mit einer Powerbank. Eine Powerbank ist ungefährlich, weil es dabei keine Verbindung mit dem Stromnetz gibt.

Empfehlungen für den Umgang beim Lesen:



Verwendung der Bibliothekfunktion eines Händlers evtl. nicht optimal

Die meisten E-Book-Reader-Geräte haben auch eine Funktion, mit der man E-Books direkt kaufen und herunterladen kann - also ohne den Umweg über einen PC. In manchen Fällen ist das dann so, dass der Händler auch Zugriff auf diese Daten am eigenen E-Book-Reader-Gerät hat. Beispielsweise die speziellen von Amazon angebotenen E-Book-Reader-Geräte "Kindle" für die von dort verkauften E-Books, erlauben Amazon den Zugriff auf die gekauften E-Books. Es ist schon passiert, dass ein E-Book einfach auf allen Geräten gelöscht worden ist, weil der Verlag des E-Books dieses zurückgezogen hatte. Das ist nicht das, was man normalerweise haben will.

Es ist daher vielleicht generell die bessere Lösung, E-Books über einen PC zu kaufen und dann von dort auf das E-Book-Reader-Gerät umzukopieren. So hat man auch gleich ein Reserve-Exemplar davon auf seinem PC. Auch wenn E-Books in einer persönlichen Bibliothek beim Händler für wiederholten Download bereitgehalten werden, ist das Speichern von eigenen Daten - und eben auch E-Books - auf einem Datenträger die bessere Lösung. Sich dabei vom Funktionieren eines Dienstes abhängig zu machen ist vielleicht nicht so sinnvoll. Besser ist es, gekaufte E-Books selbst ständig parat zu haben.


Freie E-Books von Klassikern und längst verstorbenen Autoren

Es gibt freilich auch sehr viele kostenlose E-Books. Das sind in erster Linie die klassischen Werke und Werke von Autoren, die schon länger als 70 Jahre tot sind und damit als gemeinfrei gelten. In Zeiten des E-Books ist es also nicht nötig, sich ein E-Book beispielsweise von Goethe zu kaufen. Obwohl auch solche Werke auch als E-Book verkauft werden.

Das Übertragen der Werke wird dann meist von Freiwilligen kostenlos gemacht. Das prominenteste Beispiel dafür ist das bereits seit bereits lange vor der Jahrtausendwende gegründete "Projekt Gutenberg", das es sich zum Ziel gemacht hat mit Hilfe von Freiwilligen freie Buchwerke zu digitalisieren und kostenlos zur Verfügung zu stellen.

=>> www.gutenberg.org

Über eine Suchmaschine kann man auch von einzelnen Privaten, die sich diese Mühe gemacht haben, solche digitalisierten gemeinfreien Werke finden. Mitunter handelt es sich dabei aber um automatisch eingelesene Werke, die dann wegen starker Falscherkennung ziemlich schwierig zu lesen sind. Mitunter sind es auch "E-Books" die nur aus Scans von eingescannten Buchseiten bestehen. Dann muss man halt nach einer besseren Version suchen.


E-Book-Reader mit E-Ink-Display und Umgang mit EPUB-Dateiformat

Nun gibt es schon seit vielen Jahren leicht erschwingliche E-Book-Reader-Geräte mit E-Ink-Display und urgewaltiger Akku-Arbeitszeit. Ursprünglich war es also für diese Technologie noch viel zu früh, was sich schon lange geändert hatte. Das Lesen auf PDAs vom Typ Palm und Pocket-PC war wohl nicht Jedermanns Sache und die Geräte waren - im Vergleich zu heutigen E-Book-Readern oder Smartphones - sehr teuer und für die breite Masse der Anwender noch zu wenig komfortabel. Das Teuerste daran waren übrigens die Speicherkarten.

"praktiker" empfiehlt als derzeit attraktivsten E-Book-Reader die Geräte der Serie unter dem Namen "tolino", die über Buchhandelsketten verkauft werden. Es gibt dabei Modelle, die weitestgehend wasserdicht sind und auch Modelle in größerem Format - annähernd DIN A5 groß - bei dennoch erschwinglichem Preis. Mittlerweile haben alle tolino-Modelle ein Display mit zuschaltbarem Licht. Anfangs hatten E-Ink-Displays mit im Display integriertem Licht schlechtere Kontrastleistung, was schon lange nicht mehr der Fall ist.

Große E-Book-Reader - so beispielsweise ähnlich wie DIN-A4 oder noch größer - gibt es schon seit vielen Jahren, allerdings nur für professionelle Anwendungen und daher sehr erheblich teurer. Größere E-Book-Reader sind vor allem dann interessant, wenn man damit auch Dokumente in PDF-Format nutzen will. Bei PDFs sind die Seiten fix gestaltet und das zumeist für die Darstellung oder Ausdruck auf DIN A4. Diese werden auf kleineren Display dann zu klein gezeigt. Bei besonders kleiner Schrift bräuchte man dann evtl. eine Lupe. Eine normale Lupe ist evtl. praktischer als eine evtl. vorhandene elektronische Lupenfunktion am E-Book-Reader. Mitunter landet man nach Beenden der Lupenfunktion an einer anderen Position des Dokuments, was dann die Nutzung des Dokuments recht umständlich macht.

Gelesen werden können E-Books im EPUB-Format aber von nahezu allen E-Book-Reader-Geräten. Und falls nicht, können die meisten dazu gebracht werden oder man kann die EPUB-E-Books zumindest in das passende Format umwandeln. Beispielsweise mit der - ebenfalls von der "praktiker"-Testredaktion empfohlenen - kostenlos erhältlichen Anwendung "Calibre" (siehe calibre-ebook.com).

Cool Reader als E-Book-Reader-Software für PC, Smartphone und Tablet

Falls Sie keinen E-Book-Reader haben, empfiehlt "praktiker" die kostenlos erhältliche Anwendung "Cool Reader" zum Lesen über PC, Smartphone oder Tablet. Cool Reader ist in Versionen für Windows und Android erhältlich und kann neben EPUB auch alle anderen - auch: früher - gängigen E-Book-Dateiformate verarbeiten; allerdings nur E-Books ohne DRM-Kopierschutz.

Die hier herunterladbare Leseprobe von "Digital im Bild" ist - wie mittlerweile auch die meisten verkauften E-Books - ohne DRM-Kopierschutz.

Siehe: crengine.sourceforge.net

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